Avalanche, mit seinem nativem Token AVAX, ist die Open-Source-Blockchain, die die Bedürfnisse von Entwicklern und Nutzern miteinander verbindet. Mit ihr können neue Blockchains erstellt werden, die nach den vom Entwickler festgelegten Regeln funktionieren. Neue Vermögenswerte können erstellt und so kodiert werden, dass sie bestimmten Parametern und Handelsbeschränkungen unterliegen. Und skalierbare Smart Contracts und dApps werden Wirklichkeit.
Ava Labs, die Entwickler von Avalanche, haben erklärt, dass dies die erste Blockchain ist, die Smart Contracts verarbeiten und Transaktionen in weniger als einer Sekunde durchführen kann. Die native Kryptowährung der Ticker für den Avalanche Token ist AVAX.
Die Plattform birgt großes Potenzial für dezentralisierung im Bereich B2B, mit Partnern wie JPMorgan und Amazon Web Services. Eine der Visionen von Avalanche ist, alle Vermögenswerte der Welt zu tokenisieren.
Avalanche ist:
ein heterogenes Netzwerk aus benutzerdefinierten angepassten interoperablen Blockchains und benutzerdefinierten Validatoren-Sets
eine Plattform für das definieren, initiieren und warten von benutzerdefinierten Blockchains
eine Plattform für das erstellen und handeln von smarten digitalen Vermögenswerten
eine Möglichkeit für das lagern und verschicken von Werten ohne zentrale Aufsicht
Neben den Rekordverdächtigen $45 Mio Dollar, welche in den ersten fünf Stunden im ersten öffentlichen Verkauf von Institutionellen Investoren eingenommen wurden, war das Fundament für den Ausbau des Netzwerks gegeben.
Avalanche wurde über Jahre programmiert und soll am Ende so schnell wie das Kreditkarten Netzwerk von Visa werden und Transaktionen in unter einer Sekunde festschreiben und dabei noch dezentralisiert und sicher bleiben.
Im folgenden werden wir selbstverständlich weiter ins Detail gehen und das Fachjargon auf eine verständliche Weise herunterbrechen.
Es begann, natürlich, mit Bitcoin. Es wurde geschaffen um einen alternativen Weg zu haben um Wert zu erhalten und zu verschicken ohne einen Treuhänder zu benötigen. Jeder kann die Bitcoin Blockchain ohne Einschränkung frei nutzen.
Alles was dafür benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Es wurde schon mit Gold, aus der Perspektive der Werterhaltung, verglichen ist jedoch einfach anders als Gold. Trotz alledem wird Bitcoin immer noch in einer ähnlichen beschränkten Art und Weise genutzt wie Gold.
Es folgte also Ethereum in der Welt der dezentralen Blockchains. Der Ansatz, der für Ethereum verfolgt wurde, war nicht nur als dezentraler Datenspeicher gedacht, wie die Kryptowährungen bis dahin, sondern als lebendiges Netzwerk, welches für verschiedene dezentrale Programme (dApps) genutzt werden konnte. Hier kam ein grundlegender Wandel bei der Nutzbarkeit von Blockchains.
Smart Contracts sind perfekt für Finanzprodukte, da sie auf der Blockchain laufen und werden automatisch ausgeführt, sobald die vorgeschriebenen Kriterien erfüllt worden sind. Dies ermöglicht zum Beispiel die Vergabe von abgesicherten Krediten oder den Handel mit Vermögenswerten, ohne dass eine Zwischeninstanz, wie ein Treuhänder oder eine zentrale Aufsichtsbehörde, vonnöten ist.
Einmal entwickelt, laufen diese Systeme dann Vollautomatisiert, was uns am Ende neue Möglichkeiten eröffnet und die traditionellen Finanzsyteme durch eine dezentrale peer-to-peer (p2p) Lösung ersetzen wird.
Wie passt Avalanche da ins Bild?
Viele Blockchain Enthusiasten werden die Ähnlichkeiten von Avalanche zur Ethereum Blockchain sehen, da beide open-source Plattformen sind, welche jedem erlauben einen Smart-Contract auf ihrer Blockchain zu veröffentlichen. Jedoch gibt es einen herausragenden Unterschied: Geschwindigkeit
TPS (noch) ~6500, mit dem Vryx Update sollen sogar 100,000 TPS möglich werden
Transaktionen dauern weniger als eine Sekunde, was am Konsens-Mechanismus liegt
Transaktionskosten ~$0,02 - in Form von nAVAX, welche nach der Transaktion aus dem Verkehr gezogen werden ("burn") womit der Preis des Coins durch Angebotsverknappung stabilisiert werden soll
Avalanche wurde als Plattform entwickelt, welche es jedem erlaubt seine eigene Blockchain zu entwickeln. Es wurde geschaffen um modular und anpassbar/ personalisierbar zu sein, sicher, skalierbar und mit einer noch nie da gewsenen Geschwindigkeit Smart-Contracts zu hosten.
Es gibt vier einzigartige Funktionen auf der Avalanche Plattform:
Modular
Avalanche ermöglicht es jedem, die Werkzeuge der Plattform dafür zu nutzen, um eine standardisierte Blockchain zu erstellen, welche entweder öffentlich oder privat und anwendungsspezifisch sein kann. Das besondere ist, dass die neu erstellten Blockchains direkt interoperabel mit den Blockchains aus dem Avalanche Ökosystem sind.
Anpassbar
Avalanche bietet Entwicklern die Möglichkeit vollständig selbst zu bestimmen, wie sich seine Smart-Contracts verhalten. Er kann einstellen, wer Zugriff erhält sie zu steueren, einzusehen und mit welcher Programmiersprache oder Blockchain sie ausgeführt wird. Die Möglichkeit dezentrale Finanzanwendungen durch sog. "Smart Assets" zu erstellen hilft dabei auch beliebig komplexe digitale Vermögenswerte mit ihren eigenen Regeln zu programmieren.
Skalierbar und Sicher
Die Avalanche Blockchain nutzt den Proof of Stake Konsensmechanismus (PoS), welcher auch gegen fortgeschrittene Methodiken von Angreifern schützt. Dieses PoS-System gibt zehntausenden von Validatoren ein gewisses Mitspracherecht und stellt somit sicher, dass das Netzwerk resistent gegen Angriffe, robust und zuverlässig bleibt.
Schnell
Avalanche hat eine neue Familie an Protokollen entwickelt, die als "Snow-Family" bezeichnet wird. Damit können Tausende Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden und die Transaktion innerhalb von Sekunden statt Stunden festgeschrieben und abgeschlossen werden.
Grundlegende Funktionen laufen schnell, skalierbar und sicher. Damit hat sich Avalanche in verschiedenen Branchen schon zum Publikumsliebling im Bereich B2B entwickelt. Dies wird durch strategische Partnerschaften und ständigen Verbesserungen zementiert. Von einer Bridge zu anderen Kryptowährungen wie Bitcoin bis hin zum eigenen NFT-Marktplatz zeigt Avalanche mit seinen Entwicklungen anderen Projekten was möglich ist und genießt einen wachsenden Einfluss und steigende Integration der Kryptowelt.
Hier eine kleine Liste von erwähnenswerten Errungeschaften
Department of Motor Vehicles (DMV) California - Im August 2024 hat sich die Kalifornische KFZ Zulassungsstelle DMV, entschieden eine eigene Blockchain auf Avalanche zu starten, um Eigentumsrechte für knapp 42 Millionen Fahrzeugbriefe digital zu dokumentieren
Bitcoin Bridge - Eingeführt im Juni 2022 ermöglichte Avalanche seinen Nutzern, womit BTC innerhalb der Avalanche Plattform genutzt werden konnte. Die überbrückte Menge an BTC übertraf anfangs sogar die des hauseigenen Lightning Netzwerks. Andere Kryptowährungen und Netzwerke folgten prompt.
OpenSea Integration - Im Oktober 2022 erweiterte OpenSea, ein führernder NFT-Marktplatz, seine Plattform um Avalanche.
Partnerschaft mit Alibaba Cloud - Im Dezember 2022 wurde die Partnerschaft bekannt gemacht, was Nutzern Einführung von Validatoren vereinfachen sollte und damit die Zugänglichkeit und Skalierbarkeit des Netzwerks zu verbessern
Avalanche Warp Messaging (AVM) - Eingeführt um Blockchain übergreifende Kommunikation zwischen mehreren Subnetzwerken ("subnets") zu gewährleisten.
Hyper SDK Veröffentlichung - Ein Werkzeugkoffer (Toolkit) für Entwickler um maßgeschneiderte virtuelle Maschinen auf der Avalanche Blockchain zu erstellen.
Partnerschaft mit der Merit Circle DAO - Im April 2023 wurde die Partnerschaft bekannt und "Beam", ein auf Spiele fokussiertes Subnetzwerk vorgestellt.
Launch von Inscriptions - Eine Funktion mit der man Daten wie Bilder, Text, Audio oder sogar Software auf der Blockchain verewigen kann.
Vyrx Skalierungslösung - Im Januar 2024, wurde die neue Skalierungslösung angekündigt welche es dem Netzwerk ermöglichen soll bis zu 100,000 TPS zu erreichen.
Shrapnel NFT Shooter - Ein für 2025 angekündigter Shooter, welcher die Tokenisierung im Spiel mit Real-World Werten verbinden soll.
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Wenn man sich das Blockchain Trilemma noch einmal vor Augen führt, hat eine Blockchain immer die Wahl aus 3 Dingen:
Sicherheit,
Skalierbarkeit und
Dezentralisierung.
(Wähle 2)
Avalanche wurde geschaffen, um mit älteren Blockchains zu konkurrieren, welche dieses Trilemma nicht lösen konnten. Damit ist es eines der wenigen Kryptowährungsnetzwerke, das in allen Bereichen des Trilemmas punkten kann.
Das Protokoll von Avalanche sticht direkt mit der Geschwindigkeit ins Auge. Die irreversible Finalität von Transaktionen werden in unter 2 Sekunden erreicht. Damit sind sie schneller als alle aktuellen PoS-Systeme, wie z.B.: Kartenlesegeräte am Supermarkt. Zugleich ist der Datendurchsatz (TPS) im Bereich der Tausenden, was auch schneller als die aktuellen Zahlungsmethoden ist.
Das Snow Protokoll nutzt dabei wiederholte zufällige Stichproben bzw. Unterabtastungen. Dies funktioniert, indem jeder Validator in jeder Runde nur eine kleine, zufällige Auswahl anderer Validatoren abfragt. Die ausgewählten Validatoren werden nach der höhe des Einsatzes (Anzahl an gestakten AVAX) gewichtet, und diese Methode ermöglicht es dem Protokoll, in der Theorie auf Millionen von Teilnehmern zu skalieren.
Das Snow Protokoll ist gleichzeitig Energiesparend und haben niedrige Hardware Anforderungen. Wenn es gerade nicht ausgelastet ist, geht das Protokoll quasi in den Standby-Modus und verbraucht währenddessen weniger Strom.
Zudem kommt noch, dass die Snow Protokolle extrem sicher sind. Während andere Konsens-Protokolle von anderen Kryptowährungen für eine Reihe von Angriffsvektoren anfällig sind, sind die Snow-Protokolle gegen diese Angriffe immun. Mit einer großen Anzahl an Validatoren ist eine Unveränderlichkeit und Zensurresistenz garantiert, die PoW-Protokolle einfach nicht erreichen können. Andere Kryptowährungen und Protokolle sind nutzen für die Lösung vom Blockchain Trilemma komplementäre Netzwerke, sogenannte Layer-2 Lösungen, welche bei der für Avalanche genutzten Architektur obsolet wären.
In anderen PoS-Systemen wird versucht, die Skalierung durch die Delegation der Validierung an ein kleines Unterkomitee zu erreichen, aber dies führt zu einer Situation, in der es möglich ist, die Mitglieder des Unterkomitees zu manipulieren. Snow-Protokolle sind nicht auf Delegation angewiesen, da jeder einzelne Validatoren an der Konsensfindung teilnehmen kann.
Zum Zeitpunkt des Verfassens, war noch in der Diskussion, ob man die Teilnahmegebühren für Validatoren anheben soll oder nicht. Ein anheben würde dazu führen, dass die Anzahl an Validatoren sinkt und damit die Sicherheit der Plattform in Mitleidenschaft gezogen wird.
Wenn ein Validatoren eine zu prüfende Transaktion sieht, wählt er nach dem Zufallsprinzip eine kleine Teilmenge anderer Validatoren aus, ob sie die Transaktion für gültig halten oder nicht. Die anderen Validatoren werden entweder antworten, dass sie die Transaktion für gültig halten, oder sie werden antworten, dass sie die Transaktion für ungültig halten und sie ablehnen sollten. Dies kann der Fall sein, wenn der Knoten die Transaktion bereits abgelehnt hat oder wenn er eine konkurrierende Transaktion bevorzugt. Jeder der Validatoren wird seine eigene Meinung über die Gültigkeit einer Transaktion haben.
Wenn ein ausreichend großer Teil der anderen Validatoren antwortet, dass eine Transaktion gültig ist und akzeptiert werden sollte, stimmt der initiierende Validator zu, die Transaktion zu akzeptieren. Dieser Validator glaubt nun, dass die Transaktion gültig ist, und wenn er in Zukunft von einem anderen Validator angefragt wird, wird er antworten, dass die Transaktion gültig ist und akzeptiert werden sollte.
Wenn ein ausreichend großer Teil der Prüfer antwortet, dass die Transaktion ungültig ist, wird der erste Prüfer die Transaktion ablehnen und allen künftigen Prüfern empfehlen, die Transaktion ebenfalls abzulehnen.
Avalanche kann 6500 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten und nach 2 Sekunden wird die Transaktion schließlich in der Blockchain festgeschrieben. Dieses Netzwerk braucht auch viel weniger Energie, um aufrecht erhalten zu werden. Knotenpunkte ("Nodes"), die mit dem Netzwerk Schritt halten müssen, gibt es in Hülle und Fülle, so dass es keine Zentralisierung wie bei großen Pools geben kann. Außerdem braucht man mehr als 80% der Strikes, um das Netzwerk anzugreifen, was praktisch ausgeschlossen werden kann.
Das Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:
Die P-Chain ist die Metadaten-Blockchain (Daten über Daten) auf Avalanche, der Platform Chain. Auf ihr werden Validatoren und benutzerdefinierte Subnetze verwaltet. Validatoren setzen AVAX auf die P-Chain, um das Netzwerk zu sichern und Transaktionen zu validieren.
Ein Subnetz auf Avalanche ist eine separate Einheit und kann völlig unabhängig funktionieren. Es kann seinen eigenen Avalanche Token, seine eigene Blockchain und seinen eigenen Konsensmechanismus haben, sogar einen Proof of Work. Da es im Avalanche-Ökosystem angesiedelt ist, muss es letztendlich alles im Avalanche-Hauptnetz validieren, indem es alle Transaktionen über einen bestimmten Zeitraum hinweg in einem Zug durchführt. Dadurch bleibt das Avalanche Mainnet schnell, weil die meiste Arbeit "unter der Motorhaube" erledigt wird.
Du kannst deine eigene Blockchain gründen und sie in das Avalanche-Ökosystem einbringen. Avalanche kann mit fast jeder Art von Blockchain interagieren. Diejenigen, die ein solches Subnetz erstellen, können wählen, wie viele Transaktionskosten in Avalanche anfallen und haben generell ziemlich viel Freiheit, wie sie ihre Blockchain aufbauen.
Für den Konsens haben sie einige Verfahren eingerichtet, die ihn einfach und eindeutig machen. Mit Slush schaffen sie es, dass alle Knotenpunkte in kurzer Zeit einen Konsens erreichen, indem sie Ja/Nein-Runden abhalten. Stell dir vor, 50 % sagen ja und 50 % sagen nein. Wie erreichst du dann eine Einigung oder einen Konsens, um eine Transaktion zu validieren? Du fängst an zu mischen und stellst sicher, dass es eine kleine Differenz gibt. Wenn sich mehr als 50% der Knotenpunkte für ein bestimmtes Ergebnis entscheiden, müssen alle anderen Knotenpunkte schließlich zustimmen.
Snowflake soll Slush verstärken. Kurz gesagt bedeutet das, dass ein Zähler auf einem Knotenpunkt festhält, wie oft hintereinander du eine bestimmte Antwort gibst, z.B. Ja. Sobald die Antwort eine andere ist, geht der Zähler auf 0 zurück. Wenn die Zahl zu hoch wird, kann dieser Knotenpunkt keine Slush-Anfragen mehr bearbeiten und wird gesperrt.
Snowball wird auf Snowflake aufgebaut. Dabei haben die Knoten ein längeres Gedächtnis für Entscheidungen, die sie in der Vergangenheit getroffen haben, wobei die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie eine bestimmte Entscheidung treffen, die sie auch in der Vergangenheit getroffen haben.
Zusammen werden diese drei Verfahren Snowman genannt. Zusammen machen sie das Avalanche-Netzwerk extrem schwer angreifbar.
Auch die C-Chain arbeitet mit Snowman. Dies ist die Standard-Smart-Contract-Blockchain auf Avalanche und sorgt dafür, dass du jede EVM (Ethereum Virtual Machine)-kompatible Anwendung mit schnelleren Transaktionen und niedrigeren Handelsgebühren ausführen kannst. Es scheint uns klar zu sein, dass sie damit direkt mit Ethereum konkurrieren wollen. Du kannst also dApps von Ethereum nach Avalanche transferieren, wenn du die hohen Transaktionsgebühren und die niedrige Transaktionsgeschwindigkeit umgehen willst, was einige Spieler bereits getan haben.
Auf dieser Contract-Chain kannst du u.a. mit Solidity für dApps, mit MetaMask für dezentrale Börsen und mit Web 3.0-Technologien arbeiten. Mit dieser Kette hat Avalanche ein großes Potenzial, das sie angesichts ihrer hohen Notierung auf CoinGecko bereits gut ausschöpfen.
Auf ihrer X-Chain oder auch eXchange Chain genannt, kannst du auf recht einfache Weise Kryptowährungen erstellen. Du kannst an Stablecoins, Utility Tokens, Equity Tokens, NFTs und so weiter denken. Auf dieser Kette wird der Avalanche DAG (Directed Acyclic Graph, eine Art vorwärts gerichteter Informationsfluss, siehe Wikipedia für weitere Infos!) Konsensmechanismus verwendet, der sie schnell und billig macht. Auf dieser Kette kannst du auch Vermögenswerte tauschen.
Da es auf Avalanche drei verschiedene Blockchains gibt, ist dieses Netzwerk praktisch unhackbar und viel dezentraler als Netzwerke anderer Kryptowährungen . Inzwischen können wir sagen, dass Avalanche ein sehr gut durchdachtes Konzept ist.
Wenn es darum geht, Projekte auf Avalanche zu entwickeln, kannst du als Entwickler eine Art Blockchain-Konzept nutzen, bei dem du nach Belieben Teile hinzufügen kannst, um schließlich die Dinge zu bekommen, die du für dein Projekt brauchst. Das macht es einfach, dem Avalanche-Netzwerk beizutreten.
Doch warum nutzen dann so viele Entwickler den Hauptkonkurrenten Ethereum? Solidity, die Programmiersprache von Ethereum, läuft auch auf Avalance. Wir gehen davon aus, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und (i.d.R.) risikoavers handelt. Ethereum läuft zwar mittlerweile auf Proof of Stake, jedoch sind die Transaktionskosten immer noch so teuer wie eine Internationale Transaktion über SEPA.
Wenn man sich die DeFi Welt auf Ethereum ansieht, wo viele neue Kryptowährungen gehandelt werden, gilt immer die Frage wie viele Nutzer es für die dezentrale Krypto Börse, wie z.B. UniSwap gibt. Das ist auch eine Frage der Liquidität der Börsen, was sich positiv auf das Sentiment der Anleger auswirkt. Kein Wunder also, dass es noch viele Nutzer auf Ethereum gibt. Dennoch gibt es bereits Projekte, welche den Schritt gewagt haben und von Ethereum auf Avalanche gewechselt sind, wie zum Beispiel
Am 16. Mai 2018 wurde das White Paper von "Snowflake to Avalanche" veröffentlicht. Darin teilte das "Team Rocket" der Welt mit, wie sie eine neue Familie von "führerlosen byzantinischen Fehlertoleranzprotokollen" ins Leben rufen würden. Dazu später mehr.
In diesem Dokument zeigten sie, wie sie vom nicht-byzantinischen Slush über Snowflake und Snowball zu Avalanche kommen würden.
Jeder, der einen Blick auf dieses Dokument wirft anschaut, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass wir es hier mit ziemlich mathematisch veranlagten Menschen zu tun haben. Das ist richtig.
Der Gründer Emin Gün Sirer ist ein türkisch-amerikanischer Informatiker und sein Team Rocket kommt aus dem gleichen Umfeld.
Ihr Team besteht aus klugen Köpfen aus der Universitätswelt und aus Leuten mit Erfahrung in großen Unternehmen wie Google, Microsoft und der NASA.
Am 18. September 2019 haben Sirer, Amani Moin und Kevin Sekniqi ihr Whitepaper über Stablecoins veröffentlicht. Darin gehen sie auf die Vor- und Nachteile von Stablecoins ein.
Im April 2020 startete Avalanche sein Testnetz, gefolgt von seinem Hauptnetz im September desselben Jahres.
Am 25. Juni 2020 folgte das White Paper zu AVAX, ihrem eigenen Token oder Tickersymbol. Das oben genannte Team wurde von Stephen Buttolph unterstützt. Darin wurden Themen wie Governance, Gebühren und Token-Ökonomie behandelt.
Am 30. Juni 2020 folgte das White Paper über die Avalanche-Plattform. Hier werden die Ziele, die Konsens-Engine, die Architektur und so weiter beschrieben. Die gleichen vier waren die Autoren.
Am 24. August 2020 folgte ein weiteres White Paper, in dem das Team Rocket um Maofan Yin und Robbert van Renesse erweitert wurde. Darin erörtern sie erneut das Byzantine-Fehlertoleranzprotokoll und gehen sogar noch mehr in die Tiefe.
Der Genesis-Block erblickte am 21. September 2020 das Licht der Welt und gab grünes Licht für das Mainnet, woraufhin AVAX gesendet werden konnte.
Ava Labs ist das in New York ansässige Unternehmen hinter Avalanche. Dieses Unternehmen wurde, wie bereits erwähnt, von Informatikern der Cornell University gegründet und um Veteranen der Wall Street-Szene und frühe Web 3.0-Entwickler erweitert.
Ava Labs wurde von allen möglichen Seiten finanziert, unter anderem von Andreessen Horowitz und Engelsinvestoren.
Sie haben alle möglichen Runden gemacht, um Geld für ihr Projekt zu sammeln. Bei einem Privatverkauf sammelten sie 18 Millionen Dollar und später weitere 42 Millionen Dollar bei einem öffentlichen Verkauf im Jahr 2020, der innerhalb von vier Stunden ausverkauft war.
Anstatt mit einer üblichen Roadmap zu arbeiten, kennt Avalanche das Prinzip "aus der Not heraus entwickeln" und ist damit äußerst erfolgreich. Sie haben bereits Tausende von Teilaufgaben ohne jegliche Deadline zum Abschluss gebracht.
Das Tickersymbol für die Kryptowährung Avalanche ist AVAX. Es wird maximal 720 Millionen AVAX-Tokens geben. Das Besondere ist, dass die Transaktionsgebühren in nAVAX bezahlt und nach der Transaktion verbrannt (=burned, also aus dem Verkehr gezogen) werden.
Stakers erhalten rund 10% Zinsen. Sie müssen 2000 AVAX halten, was man als beachtlich bezeichnen kann. Optional kannst du jemanden damit beauftragen, deine Münzen in einem Staking Pool zu staken, wenn du gerade mal weniger als 2000 AVAX herumliegen hast. Du bekommst dann zwar eine geringere Vergütung, bist aber trotzdem dabei.
Validatoren, die staken, brauchen keine schwere Ausrüstung, ein ganz normaler PC reicht aus. Du kannst auch nicht bestraft werden, wenn du einen falschen Block validierst, denn der schreckliche Schneemann schützt vor Fehlern.
Stakers können auch über alle möglichen Entwicklungen im Netzwerk abstimmen, z. B. wie viele Münzen pro Periode hinzugefügt werden oder welche Netzwerke beitreten dürfen.
Es ist jedoch klar, dass viele Unternehmen und Kryptowährungsprojekte Avalanche mögen. Ava Labs sorgt dafür, dass die Ersteller von dApps und anderen Projekten einen schönen Platz im Ökosystem von Avalanche bekommen, wo sie vielleicht auch in die Kasse greifen können, um einem neuen Projekt einen Schub in die richtige Richtung zu geben.
Avalanche bietet auch so genannte Bridges an, über die du Coins zwischen den Blockchains schicken, aber auch komplett auf die Avalanche-Blockchain wechseln kannst, was inzwischen immer häufiger geschieht. ChainLink, TheGraph, SushiSwap und Orion zum Beispiel sind bereits umgestiegen, weil Avalanche jetzt billiger ist und Ethereum als zugrunde liegende Blockchain wegen seiner Transaktionskosten und Langsamkeit hinderlich sein kann.
Avalanche ist sehr nützlich in den Bereichen DeFi, Regierungsdokumente, CBDC, NFT, Lizenzierung, persönliche Dokumente, Glücksspiel und einer ganzen Reihe anderer Möglichkeiten. Obwohl sie bereits einige größere Spieler angezogen haben, gibt es in diesem Bereich eine Menge Konkurrenz von Netzwerken wie Cosmos, Polkadot und Solana. Wie sich dieser Kampf der Kryptowährungen entwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. Sie alle sind starke Kryptowährungen. Außerdem ist sich Ethereum seiner Konkurrenz bewusst und bleibt auch dort nicht untätig.
Das Netzwerk von Avalanche kann derzeit 6.500 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Im Vergleich zu Ethereum und Bitcoin hat Avalanche also ein viel schnelleres Netzwerk. Tatsächlich kann Ethereum nur 15 Transaktionen pro Sekunde durchführen. Das Netzwerk von Bitcoin ist sogar noch langsamer. Bitcoin kann tatsächlich 7 Transaktionen pro Sekunde durchführen.
Hierbei soll die Festschreibung bzw. Finalität von Transaktionen auf unter 250ms sinken.
Damit soll die C-Chain an Kapazität zulegen, wobei hier noch nicht klar ist, ob höhere Hardware Voraussetzungen Validatoren den Zugang erschweren könnten.
Hierbei soll man die Abhängigkeit von der Geth codebase verringern, was sich positiv auf Updates und Wartung der Blockchain auswirkt.
FirewoodDB soll die Verarbeitung von Transaktionen durch Validatoren effizienter gestalten.
Die Möglichkeit direkt auf dem C-Chain zu staken, könnte eine erhöhte Zugänglichkeit und Vielseitigkeit für Entwickler und Nutzer bedeuten.
Somit sollen neue Standards etabliert werden um die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains und deren Kryptowährungen zu verbessern. Ein bedeutender Aspekt für
Damit sollen die Entwickler neue Werkzeuge (SDK) bekommen um im Gegenzug besser für die Blockchain programmieren zu können.
Hier will Avalanche seine VM (Virtuelle Maschine) in den Vordergrund rücken, indem es die Entwicklung von Subnetzen auf seiner hauseigenen VM fördert. Dies bietet Optimierungsmöglichkeiten welche auf anderen VMs wie der EVM nicht möglich sind. Somit könnten einzigartige und leistungsstarke Anwendungen ausgeführt werden, welche die Avalanche Architektur vollständig ausschöpfen.
Pro
Modular: Avalanche ermöglicht es jedem, die Werkzeuge der Plattform zu verwenden, um selber eine standardisiertes Blockchain Netzwerk (Subnetz) zu erstellen, die entweder öffentlich oder privat und anwendungsspezifisch sein kann. Diese neu erstellten Blockchains sind dabei natürlich interoperabel und existieren in einem gemeinsamen Netzwerk aus Blockchains und kann erweitert werden, um jede Art von Bedarf zu erfüllen
Avalanche verwendet den schnellsten Konsensmechanismus aller Layer-1-Blockchains. Der einzigartige Konsensmechanismus ermöglicht eine schnelle Finalität und eine niedrige Latenzzeit: In weniger als 2 Sekunden ist deine Transaktion effektiv verarbeitet und verifiziert.
Anpassungsfähigkeit: Mit Avalanche hat ein Entwickler die vollständige Kontrolle darüber, wie sich die Smart Contracts verhalten. Er kann kontrollieren, wer die dApp einsehen und mit ihr interagieren kann, wer sie steuern kann und mit welcher virtuellen Maschine oder Programmiersprache sie ausgeführt wird. Zusätzlich ermöglicht es dezentrale Finanzanwendungen durch die Erstellung von Smart Assets. Dabei handelt es sich um beliebig komplexe digitale Vermögenswerte, die ihre eigenen benutzerdefinierten Regeln enthalten.
Skalierbar und sicher: Die Avalanche-Blockchain verwendet einen Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus, um die Blockchain vor Missbrauch zu schützen. Dieses PoS-System gibt Zehntausenden von Validierern ein Mitspracherecht im System und stellt sicher, dass das Netzwerk resistent gegen Angriffe, robust und zuverlässig bleibt.
Hohe Leistung: Avalanche hat eine neue Familie von Protokollen entwickelt, die es ermöglicht, dass alle auf Avalanche aufgebauten Blockchains Tausende von Transaktionen pro Sekunde verarbeiten können. Außerdem können diese Ketten ihre Transaktionen innerhalb von Sekunden statt Stunden finalisieren.
Das Angebot des AVAX-Tokens ist begrenzt, was dazu beiträgt, den Preis des Tokens zu stützen und Knappheit zu schaffen. Und im Gegensatz zu anderen Staking-Plattformen leidet Avalanche nicht unter der kontinuierlichen Verwässerung durch Inflation. Um die Verknappung noch weiter voranzutreiben, werden alle Transaktionsgebühren und Gebühren, die mit der Erstellung von Assets, Blockchains und Subnetzen verbunden sind, in AVAX bezahlt, die dann verbrannt werden, um das Gesamtangebot für immer zu reduzieren.
Avalanche ist unglaublich energieeffizient und kann problemlos auf Consumer-Grade-Hardware betrieben werden. Das gesamte Avalanche-Netzwerk verbraucht die gleiche Menge an Energie wie 46 US-Haushalte, was 0,0005 % der von Bitcoin verbrauchten Energiemenge entspricht.
Contra
Konkurrenz: Zu den Hauptkonkurrenten gehören Projekte wie Ethereum 2.0, Solana und Polkadot, welche jeweils ihr eigenes Blockchain Netzwerk etabliert haben und dessen DeFi Projekte schon jetzt eine höhere Aktzeptanz haben als Avalanche. Vor Allem die dezentralen Börsen auf Ethereum und Solana sind bereits jetzt schon sehr beliebt bei Tradern, welche Wert auf Liquidität durch viele Marktteilnehmer achten.
Die Architektur des Netzwerks mit mehreren Blockchains, welche aufeinander aufbauen (X-Chain, P-Chain und C-Chain) kann für neue Nutzer und Entwickler unübersichtlich zu nutzen sein.
Aktzeptanz: Obwohl Avalanche wächst, liegt die Entwickleraktivität und die Anzahl an dApps und DeFi Projekten immer noch hinter Ethereums Netzwerk.
Obwohl Avalanche für einen hohen Datendurchsatz ausgelegt ist, kann eine erhöhte Netzwerkaktivität zu Überlastungen und Leistungsproblemen führen, wie wir es z.B.: von Netzwerken wie Ethereum kennen.
Entwickler, welche von anderen Blockchainprojekten kommen, könnten durch die Vielfalt an Funktionen und dessen Architektur erstmal überwältigt werden und benötigen in der Regel mehr Zeit um sich einzulernen
Möchten Sie Avalanche (AVAX) kaufen? Bei Anycoin Direct können Sie AVAX oder andere Kryptowährungen schnell und einfach mit verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wie Online-Überweisung oder Kreditkarte kaufen. Sie können ohne großen Aufwand und zu fairen Handelskosten in den Avalanche exchange rate investieren. Anycoin Direct bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kauf von Avalanche (AVAX) und zahlreichen anderen digitalen Assets.
Schritt 1: Registrierung
Um Avalanche (AVAX) zu kaufen, müssen Sie zunächst ein kostenloses Kundenkonto anlegen. Sie können dieses Konto nicht nur zum Kauf von Avalanche (AVAX), sondern auch zum Handel mit anderen Kryptowährungen verwenden. Die Registrierung ist einfach und erfordert nur eine gültige E-Mail-Adresse und ein sicheres Passwort. Nachdem Sie Ihre persönlichen Daten eingegeben und die Geschäftsbedingungen akzeptiert haben, schließen wir die Überprüfung Ihrer Daten ab. Damit sind Sie bereit, Avalanche (AVAX) zu kaufen. Bitte beachten Sie, dass Sie mit demselben Kundenkonto später nicht nur Avalanche (AVAX), sondern auch andere Kryptowährungen auf unserer Handelsplattform kaufen können.
Schritt 2: Avalanche kaufen
Sobald Ihre Registrierung abgeschlossen ist, können Sie mit dem Kauf von Avalanche (AVAX) beginnen. Sie haben die Möglichkeit, Avalanche (AVAX) direkt mit Fiat-Geld zu kaufen, z. B. mit einer Kreditkarte. Dieses Guthaben können Sie dann zum Kauf von Avalanche (AVAX) verwenden. Dieser Vorgang ist flexibel und kann sowohl über unsere mobile App als auch über unsere Desktop-Website durchgeführt werden. Verschiedene Zahlungsmethoden, wie Kreditkarten und SEPA-Überweisungen, machen den Kauf von Avalanche (AVAX) einfach.
Schritt 3: Handel in Avalanche (AVAX)
Nach einer erfolgreichen Einzahlung können Sie Avalanche (AVAX) innerhalb von Sekunden kaufen. Sie haben die Freiheit zu wählen, wo und wie Sie Ihre Coins lagern möchten, und Sie können sofort mit dem Handel von Avalanche (AVAX) beginnen.
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