Ripple kaufen XRP (€0.39)
Ripple (XRP) ist ein offenes Zahlungsnetzwerk, das die XRP-Einheit als digitale Währung verwendet. Ripple wurde für Banken und Zahlungsdienstleister entwickelt und bietet eine „Brücke“ zwischen Finanzinstituten und Endverbrauchern.
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Häufig gestellte Fragen zu Ripple
Was ist Ripple?
Ripple ist ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen mit innovativer Technologie kombiniert. Ripple wird daher auch als Fintech-Unternehmen bezeichnet, wobei Fintech eine Kombination aus den Wörtern „Finanz" und „Technologie" ist Ripple ist in verschiedenen Technologien involviert, aber sein Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von digitalen Vermögenswerten zwischen Banken, Zahlungsanbietern und Börsen, um so weltweit schnellere und kostengünstigere Zahlungen zu ermöglichen.
Das Ripple-Konsortium ist ein komplexes Gebilde aus verschiedenen Branchen, die nahtlos miteinander verbunden sind. So hat Ripple beispielsweise ein Zahlungs- und Tauschnetzwerk (RippleNet) auf der Grundlage einer verteilten Ledger-Datenbank (XRP Ledger) aufgebaut. Die gemeinsame Währung, die im Ripple-Netzwerk und ihrem Ledger verwendet wird, ist der unter dem Namen XRP bekannte Cryptocurrency Token. Verwechseln Sie also nicht Ripple mit XRP, denn XRP ist das Zahlungsmittel und Ripple ist das umspannende Ganze.
Wie funktioniert Ripple?
Ripple arbeitet auf einer dezentralen Open-Source- und Peer-to-Peer-Plattform. Open Source bedeutet, dass die verwendete Software für andere Entwickler und Systemadministratoren verfügbar ist und sich anpassen lässt. Peer-to-Peer bedeutet, dass Computer und/oder Menschen direkt miteinander kommunizieren und Handel treiben, ohne dass ein zentraler Server oder eine zentrale Einrichtung eingreift.
Die Plattform von Ripple ermöglicht den nahtlosen Transfer von Geld in jeglicher Form. Transaktionen zwischen Dollar, Yen, Euro oder Cryptocurrencies wie Bitcoin und Litecoin lassen sich problemlos über die Plattform abwickeln. In den letzten Jahren hat die Plattform einen beachtlichen Wachstum erlebt, so dass Ripple heute ein globales Zahlungsnetzwerk ist. Zu den Kunden von Ripple zählen Großbanken und andere Finanzdienstleister. XRP kommt bei Transaktionen zum Einsatz, um so eine schnelle Umrechnung zwischen verschiedenen Währungen zu ermöglichen.
Viele große und bekannte Cryptocurrencies arbeiten mit einem Proof-of-Work-System (PoW), wie Bitcoin, oder mit einem Proof-of-Stake-System (Pos), wie Cardano. Systeme wie PoW und PoS werden auch als Konsensprotokoll bezeichnet. Bei Ripple funktioniert das Konsensprotokoll ein wenig anders. Ripple verwendet ein Konsensprotokoll, bei dem Salden und Transaktionen von unabhängigen Prüfern im Netzwerk kontrolliert werden. Sobald ein Validator die Transaktion genehmigt hat, kann die Transaktion fortgesetzt werden.
Das Konsensprotokoll von Ripple ist sehr integer, da es „Double Spending" praktisch unmöglich macht. So nennt man das Risiko, eine Cryptocurrency doppelt oder mehrfach zu verwenden.
Beispiel: Ein Ripple-Nutzer versucht, die gleiche Transaktion von 100 € an mehrere Gateways (Adressen) zu senden. Da diese Transaktion erst von Validatoren genehmigt werden muss, sieht der Ripple-Nutzer nur die erste genehmigte Transaktion. Die übrigen Transaktionen werden gelöscht.Die einzelnen verteilten Knotenpunkte entscheiden im Konsens, welche Transaktion zuerst durchgeführt wird. Die entsprechende Bestätigung dieses Vorgangs dauert etwa fünf Sekunden. Aufgrund einer fehlenden Behörde, die entscheidet, wer einen Knotenpunkt einrichten und Transaktionen bestätigen darf, wird die Ripple-Plattform als dezentralisiert bezeichnet. Das Ripple-Konsens-Ledger zeichnet alle Finanztransaktionen auf und stellt sie auf der Blockchain zur Einsicht bereit. Dadurch kann jeder alle Transaktionen einsehen, was die Transparenz und Zuverlässigkeit der Blockchain erhöht. Die Daten dieser Transaktionen werden nicht mit der Identität oder dem Konto einer Person oder eines Unternehmens verknüpft, so dass der Datenschutz gewährleistet ist.
Geschichte von Ripple
Ryan Fugger hat Ripple im Jahr 2004 erstmals idealisiert. Nach jahrelanger Arbeit entwickelte er einen Prototyp namens RipplePay, ein dezentrales digitales Geldsystem. Dieser Prototyp wurde 2005 mit dem Ziel in Betrieb genommen, sichere Zahlungslösungen innerhalb eines globalen Netzes anzubieten.
Im Jahr 2012 wurde das Projekt von den Finanzingenieuren Jed McCaleb und Chris Larsen übernommen. Sie benannten das Fintech-Unternehmen in OpenCoin um. Das Ziel des Projekts wurde geändert und konzentrierte sich fortan auf Zahlungslösungen für Banken und andere Finanzinstitute. Die Übernahme führte zur Einführung des XRP-Ledgers im Jahr 2012. Schon bald änderte sich der Name von Ripple Labs und im Jahr 2015 erhielt das Unternehmen den Namen, der es bis heute noch stets repräsentiert, nämlich Ripple.
McCaleb, der Gründer der berüchtigten Mt. Gox-Börse, verließ Ripple im Jahr 2014, um Stellar (XML) mitzugründen. Chris Larsen, ehemaliger CEO von Ripple, bekleidet nun die Position des geschäftsführenden Vorsitzender des Verwaltungsrats von Ripple. Im Jahr 2017 entstand buchstäblich eine Cryptomanie, die Ripple nicht geschadet hat. Die XRP-Coin erreichte Anfang 2018 enorme Preishöhen von rund 3 US-Dollar pro Coin, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Niveau von 0,05 US-Dollar zu Beginn des Jahres 2017. In Prozenten ausgedrückt bedeutet dies einen Preisanstieg von über 6000 % in einem Jahr.
Die ab 2018 folgenden Jahre erwiesen sich für die Cryptoindustrie in Sachen Kurse als schwierig. Die meisten Cryptocurrencies fielen um mehrere Dutzend Prozent, in einigen Fällen sogar um bis zu hundert Prozent. Dies galt auch für XRP. Trotzdem erzielte das Unternehmen Ripple erhebliche Fortschritte. Im Jahr 2020 wurde Ripple von FUD (Fear, Uncertainty and Daubt) umgeben. In den Nachrichten über Ripple tauchten immer wieder regulatorische Unsicherheiten auf. Die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (SEC), ein Äquivalent der niederländischen Finanzmarktaufsicht (AFM), verklagte Ripple wegen des öffentlichen Verkaufs von XRP an Anleger in den USA und globale Investoren im Rahmen eines nicht registrierten Wertpapierverkaufs. Ripple hätte mit diesen Verkäufen unrechtmäßig mehr als 1,3 Milliarden Dollar verdient.
Da die Cryptocurrency-Branche im Vergleich zum traditionellen Finanzsektor neu ist, ist der regulatorische Status von Crypto-Aktiva im Laufe der Jahre zu einem Diskussionsthema geworden. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat Bitcoin und Ethereum (ETH) als Grundstoffe eingestuft, obwohl die Klassifizierung für andere digitale Vermögenswerte wie XRP eher vage angegeben wurde. Damit befindet sich XRP rechtlich gesehen in einer Grauzone.
Die SEC-Kommission behauptete, dass XRP ein Wertpapier ist, das der Zuständigkeit der SEC unterliegen sollte. XRP-Investoren unterzeichneten eine Petition, in der Argumente dafür vorgebracht wurden, dass XRP etwas anderes als ein Wertpapier ist. Die SEC hat einige dieser Argumente widerlegt. Laut Ripple hat die SEC zu lange gebraucht, um zu handeln. Nach Angaben von Ripple haben andere US-Regierungsbehörden XRP für eine andere Klassifizierung als ein Wertpapier festgelegt. Daher wäre Ripple in diesem Rechtsstreit im Recht.
Vorteile von Ripple
Ripple möchte Finanztransaktionen innerhalb von Sekunden ermöglichen. Während wir hier im Westen normalerweise problemlos Transaktionen innerhalb von Sekunden überweisen können, ist dies nicht überall selbstverständlich. Je nach Art der Zahlung und der betroffenen Regionen kann der Abschluss einer Transaktion manchmal bis zu mehreren Tagen dauern.
Durch die Senkung der Kosten und die Erhöhung der Geschwindigkeit und Effizienz versucht Ripple, die Überweisung von Transaktionen zu verbessern. Nach Angaben von Ripple steht RippleNet erst am Anfang seiner Reise. An dem Netzwerk sind bereits zahlreiche Unternehmen beteiligt, aber wenn sich weitere Unternehmen (aus dem traditionellen Sektor) Ripple anschließen, wird der Wirkung in Zukunft noch größer ausfallen.
Nachteile von Ripple
Ripple ist nicht das einzige Fintech-Unternehmen im Cryptoland, das den Markt erobern will. Cryptounternehmen wie Stellar haben sich als ernstzunehmende Konkurrenten erwiesen. Momentan hat Ripple noch den Vorteil, die neuen Crypto-Technologien als Erste genutzt zu haben. Dennoch muss sich Ripple weiter entwickeln, um mit seinen Produkten und dem Wachstum seines Netzes weiterhin an der Spitze zu bleiben.
Ferner sieht sich Ripple, wie bereits erwähnt, einer unklaren gesetzlichen Regelung ausgesetzt. Dies liegt daran, dass die Cryptoindustrie relativ neu ist und die rechtlichen Rahmenbedingungen daher noch nicht deutlich formuliert sind. Die Frage lautet, ob cryptobezogene Unternehmen unter die bestehenden traditionellen Gesetze und Richtlinien fallen sollten, oder ob für diese Parteien spezielle Gesetze und Vorschriften ausgearbeitet werden müssen, die dieser innovativen Entwicklung besser gerecht werden.
Wie kann man Ripple aufbewahren?
Beim Kauf von XRP empfiehlt sich eine sichere Aufbewahrung, so dass Vermittler oder Dritte keinen Zugriff darauf haben. Die freie Verwaltung seiner eigenen Cryptowährung beinhaltet für Sie auch eine größere Verantwortung als Cryptobesitzer. So kann der Verlust oder die Weitergabe Ihres Passworts nämlich zu einem dauerhaften Verlust Ihres Guthabens führen.
Normalerweise bewahren Sie Ihre XRP in einer (Online-)Wallet auf. Mit diesen XRP-Wallets haben Sie Zugriff auf Ihr Guthaben und können Transaktionen unterzeichnen und ausführen. Welche Wallet am besten zu Ihnen passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehört, wie viel Risiko Sie begrenzen wollen, wie hoch Ihre voraussichtliche Anlagesumme ist und wie flexibel Sie auf Ihr Guthaben zugreifen wollen.
Verschiedene Walletarten
Ein XRP-Nutzer hat mehrere Möglichkeiten, seine Coins in einer Wallet zu speichern. Es gibt Hardware-, Desktop-, Handy-, Exchange- und Papier-Wallets. Ihre Wünsche und Bedürfnisse bestimmen die Wallet, die am besten zu Ihnen passt. Wenn Sie täglich (mehrere) XRP-Transaktionen durchführen müssen, bedeutet eine mobile oder Desktop-Wallet eine gute Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Wenn Sie über ein größeres XRP-Vermögen verfügen und erfahren sind, ist die Entscheidung für das sicherere, aber kompliziertere Hardware-Wallet eine echte Option.
Hardware wallets
Das Wort „Hardware" verrät bereits, dass die Coins offline gespeichert werden. Eine Hardware-Wallet ist ein physisches Gerät, mit dem Sie das Vermögen mit Internetverbindung speichern, aber ohne Internetverbindung nicht zugänglich ist. Nach einem eventuelle Verlust ihres Geräts können Sie ein neues Gerät kaufen und Ihre Daten wiederherstellen, wenn Sie Ihren Wiederherstellungscode sicher gespeichert haben.
Wallet-Adressen haben private Schlüssel (Private Keys), und zwar sowohl für Online- als auch für Hardware-Wallets. Dieser Private Key ist Ihr Zugang zu den Guthaben in der Wallet. Wenn Sie eine Wallet kaufen oder erstellen, müssen Sie immer einen Wiederherstellungssatz erstellen. In der Regel sind dies 12 oder 24 zufällig generierte Wörter. Sollten Sie Ihren Private Key einmal verlieren, haben Sie dank des Wiederherstellungssatzes noch immer Zugriff auf Ihre Wallet.
Personen mit böswilligen Absichten oder Schadprogrammen (Malware) könnten versuchen, auf Ihren Private Key oder Ihre Wiederherstellungsphrase zuzugreifen. Sie tun dies auf heimtückische Weise, zum Beispiel durch das Versenden von Fishing Mails. In der E-Mail werden Sie dann beispielsweise aufgefordert, die Software Ihrer Hardware-Wallet zu aktualisieren. Durch Anklicken des Links in der E-Mail werden Sie auf die Website der Hacker weitergeleitet. Achten Sie daher immer auf den Absender, den Text in der E-Mail und die Website, auf die Sie gelangen, wenn Sie auf einen Link klicken.
Desktop- und mobile Wallets
Desktop- und mobile Wallets sind Wallets, die rund um die Uhr mit dem Internet verbunden sind. Dabei handelt es sich um Programme oder Anwendungen, die heruntergeladen werden können und oft über ein Desktop-Add-on oder eine mobile App leicht zugänglich sind. Der Wiederherstellungssatz für diese Wallets wird online erzeugt. Zur sicheren Aufbewahrung empfehlen wir, diesen Wiederherstellungssatz offline aufzubewahren (Stift und Papier). Das Herunterladen einer Desktop- oder mobilen Wallet birgt ein wenig mehr Risiken als eine Hardware-Wallet, weil der Download-Link möglicherweise mit Viren infiziert ist. Darüber hinaus sind auch gefälschte Anwendungen im Umlauf oder es werden andere böswillige Handlungen vorgenommen, um Ihre Cryptocurrency über eine Desktop- oder mobile Wallet zu stehlen.
Dennoch ist eine Desktop- oder mobile Wallet für viele Cryptobesitzer eine attraktive Option. Meistens können Sie in der Regel schnell und einfach auf Ihr Guthaben zugreifen und damit schnell und sicher handeln. Durch gründliches Recherchieren minimieren Sie die Gefahr des Herunterladens von Schadsoftware und installieren eine geeignete Desktop- oder mobilen Wallet.
Papier-Wallets
Papier-Wallets sind einfache Wallets, bei denen die Daten der Cryptoaktiva auf ein Stück Papier geschrieben werden. Über spezielle Websites kann man eine neue Wallet erstellen, welche die wichtigsten Daten auf ein Stück Papier druckt. Der Inhaber der Wallet muss das Papier dann an einem sicheren Ort aufbewahren. Die üblichen Daten auf dem Papier sind die Adresse der Wallet, an welche die Cryptocurrency gesendet werden kann, und der Private Key.
Papier-Wallets sind zwar nicht direkt, aber indirekt den Gefahren des Internets ausgesetzt. Die Sache ist die: Für eine Online-Überweisung von Cryptocurrency müssen Sie Ihren Private Key eingeben, der sich auf der Papier-Wallet befindet. Wenn Sie den Private Key auf einer Phishing-Website oder in einer E-Mail eingeben, können sich böswillige Personen Zugang zu Ihren Cryptocurrencies verschaffen. Seien Sie also genau wie bei Hardware, Desktop- und Online-Wallets besonders vorsichtig bei der Eingabe wichtiger Daten.
Unabhängig davon, welche Speichermethode Sie für Ihre XRP verwenden, sollten Sie immer wissen, wie Sie Ihre Wallets optimal sichern. Beachten Sie die Risiken und Gefahren, denen Sie ausgesetzt sein können.
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