Bitcoin ist nicht nur die weltweit erste sondern auch die wohl bekannteste aller Kryptowährungen und wird vor allem als Zahlungsmittel verwendet. Im Vergleich zu Banken beruht Bitcoin dabei auf einem dezentralen Netzwerk, in dem Transaktionen zwischen Menschen direkt und ohne Hilfe von Banken oder Dritten durchgeführt werden können. Wenn du Geld bzw. BTC an eine andere Person innerhalb des Netzwerks überweisen möchtest, wird diese Transaktion zuerst von Tausenden von anderen Teilnehmern des Netzwerks überprüft, dann genehmigt - wenn sichergestellt ist, dass die Transaktion nicht manipuliert worden ist - und erst dann an den Empfänger weitergeleitet. Einige sehen in Bitcoin die neue und sicherere Art zu bezahlen, während andere BTC als digitales Gold betrachten. Bitcoin ist eine Open-Source-Lösung, was so viel bedeutet wie, dass sein Quellcode zur Erstellung anderer Coins verwendet werden kann.
BTC ist die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt. Im Jahr 2007 erfunden, 2008 in einem Whitepaper beschrieben und 2009 offiziell veröffentlicht, ist Bitcoin gemessen am Gesamtmarktwert die wertvollste Kryptowährung. Gegründet von Satoshi Nakamoto, einer nach wie vor unbekannten Person oder Gruppe, ist BTC auf maximal 21 Millionen Einheiten begrenzt.
In der Welt der Kryptowährungen gilt Bitcoin als wertvollste Kryptowährung auch als sogenannter Marktmacher. Heißt, steigt der Kurs von BTC an, steigen in der Folge auch die Preise fast aller anderen Coins. Die Tendenz deutet also eindeutig auf steigende Kurse hin. Dies bezeichnet man an der Börse als Bull Market. Umgekehrt gilt aber auch: Fällt der Bitcoin, fallen auch die Kurse der anderen Coins. Das nennt man in diesem Fall dann Bear Market. Ob das auch in Zukunft immer so der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Ethereum, die zweitwertvollste Kryptowährung, gilt nämlich als großer Herausforderer von BTC auf Platz 1. Wird Ethereum irgendwann zum Marktführer, könnte irgendwann ETH die Richtung vorgeben und BTC als Marktmacher ablösen.
Das grundsätzliche Konzept einer Blockchain wurde 1998 von Wei Dai auf der Mailingliste Cypherpunks beschrieben. Dabei wurde eine Blockchain als eine Kette von Blöcken, die in einer endlosen Folge zusammengeschrieben werden beschrieben. Alle Blöcke zusammen bilden eine zusammenhängende Kette, die immer mit neuen Blöcken erweitert wird, z.B. durch Quadrate mit einem Verbindungsstrich dazwischen, die sich in der Zeit immer weiterbewegen, wenn neue Blöcke hinzugefügt werden.
Der Bitcoin wie wir ihn heute kennen, wurde 2009 veröffentlicht, genauer gesagt am 3. Januar 2009 um 18:15:05 GMT, als der erste Genesis Block von Bitcoin (als Genesis Block wird immer der allererste Block einer Blockchain bezeichnet) erzeugt wurde und folgenden Text enthielt:
“The Times 03/JAN/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks”.
Genesis Block - Bitcoin
Unter Chancellor versteht man den britischen Kanzler.
Der Text des Genesis Blocks von Bitcoin sollte ein ein Hinweis darauf sein, warum Bitcoin entwickelt wurde. Bitcoin sollte eine Alternative zum Finanzsystem werden.
Die erste Bitcoin-Transaktion erhielt Hal Finney. Er war einer der bekanntesten Kryptographen aus der Cypherpunk-Community und die zweite Person, die ihren Computer an das Bitcoin-Netzwerk anschloss, weshalb er auch die erste BTC-Transaktion erhielt. Die erste Person bzw. Gruppe, die ihren Computer an das Netzwerk angeschlossen hatte und die Transaktion an Finney tätigte, war Satoshi Nakamoto, der Erfinder von Bitcoin. Finney nahm gerade zu Beginn nach der Veröffentlichung von Bitcoin eine sehr wichtige Rolle ein. Denn eine Zeit lang lief sogar das gesamte Bitcoin-Netzwerk auf seinem Computer! Auch deshalb wurde lange sogar darüber spekuliert, ob sich hinter Satoshi Nakamoto eventuell Hal Finney verbergen könnte. Als bei Finney ALS diagnostiziert wurde, verschwand Satoshi Nakamoto nämlich plötzlich auch völlig aus dem Blickfeld, was die Vermutung sogar noch bestärkte. Hal bestritt diese Vermutung bis zu seinem Tod aber immer und immer wieder.
Heute wird alle 10 Minuten ein neuer Bitcoin-Block geschürft. Die ersten Blöcke bestanden nur aus der Generierung der Belohnung für die Miner, die damals 50 Bitcoin für einen geschürften Block betrug. Im April 2011 war der Bitcoin dann zum ersten Mal einen Dollar wert. Im Juni desselben Jahres lag er sogar schon bei 10 Dollar. Nach dem sogenannten Halving, welches in der Regel alle 4 Jahre vorkommt und bei dem die Miner nur noch die Hälfte als Belohnung für ihren Arbeitsnachweis erhalten, schießt der Bitcoin-Kurs für gewöhnlich in die Höhe. Im Jahr 2013 erreichte der Bitcoin-Preis 1.000 Dollar, 2017 20.000 Dollar und im Jahr 2021 sogar rund 65.000 Dollar. Das nächste Bitcoin-Halving findet 2024 statt. Nach 2017 begannen die Regierungen in Asien, die Gesetzgebung rund um Bitcoin zu verschärfen. Chinas Volksbank begann, gegen illegale Aktivitäten vorzugehen, die mit Kryptowährungen jeglicher Art bezahlt wurden. In der Zwischenzeit begann auch die Überwachung in anderen Teilen der Welt zuzunehmen. Im Jahr 2021 erreichte Bitcoin zum ersten Mal eine Marktkapitalisierung von 1.000 Milliarden Dollar.
Die bis heute wohl berühmteste Bitcoin-Transaktion wurde von Laszlo Hanyecz durchgeführt. Er kaufte sich im Jahr 2010 für 10.000 BTC zwei Pizzen. Und das damals nur, weil er wissen wollte, wie BTC funktioniert. Heute könnte sich Hanyecz mit 10.000 BTC wohl Pizzen für den Rest seines Lebens kaufen.
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Schritt 1: Registrieren
Zum Kauf von BTC brauchst du ein kostenloses Kundenkonto, welches du auch für den Verkauf und das Lagern von Kryptowährungen verwenden kannst. Dieses kannst du ganz einfach mit einer gültigen E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort erstellen. Sobald du deine persönlichen Daten eingegeben und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert hast und wir deine Angaben erfolgreich überprüft haben, kannst du loslegen. Ein kleiner Hinweis: Mit dem Kundenkonto, das du erstellst, kannst du später neben Bitcoin (BTC) auch andere Kryptowährungen auf unserer Handelsplattform kaufen.
Schritt 2: Direkt mit Geld kaufen oder andere Assets einzahlen
Wähle einen Betrag und kaufe deine gewünschten Kryptowährungen entweder direkt mit Geld, z.B. per Kreditkarte, oder zahle andere Krypto-Assets wie Ethereum auf dein persönliches Kundenkonto ein, um im nächsten Schritt Kryptowährungen zu kaufen. Dies kann über die mobile App oder über die Desktop Webseite erfolgen. Einzahlungen sind mit allen gängigen Zahlungsmitteln wie Kreditkarte oder SEPA-Überweisung möglich.
Schritt 3: Bitcoin kaufen
Sobald deine Einzahlung(en) erfolgreich durchgeführt wurde(n), kannst du innerhalb weniger Sekunden Bitcoin sowie viele weitere Kryptowährungen wie beispielsweise Ethereum kaufen. Wähle aus, wie oder wo du deine Coins speichern möchtest und beginne mit dem Handel.
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Anycoin Direct ist offiziell bei De Nederlandsche Bank und der österreichischen FMA registriert. Darüber hinaus implementieren wir immer die neuesten Sicherheitsprotokolle und Sicherheitsstandards.
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Zusätzlich zum Anycoin-Tresor haben wir eine Anycoin-Stiftung. Die Guthaben der Kunden werden in einer separaten Stiftung aufbewahrt, die ausschließlich dem Zweck dient, die Kundengelder zu bewahren. Diese Konstruktion stellt sicher, dass die Kunden im unwahrscheinlichen Fall eines Konkurses von Anycoin Direct Anspruch auf Entschädigung haben. Außerdem möchten wir noch einmal betonen, dass wir unseren Kunden immer die Wahl zwischen der Nutzung des Anycoin Tresors und dem Senden von Coins an eine externe Wallet lassen wollen.
Bitcoin kann sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen sehr interessant sein, unter anderem wenn es um anonyme, schnelle oder auch internationale Zahlungen geht. Einige der Vorteile für Privatpersonen im Zusammenhang mit Bitcoin findest du hier:
Einfache und schnelle mobile Zahlungen: Lass dir einfach den QR-Code deiner Bitcoin Wallet anzeigen und lassen die andere Partei dein Mobiltelefon abscannen, um zu bezahlen.
Bitcoin-Transaktionen sind mit militärischer Kryptografie gesichert. Um ganz sicher zu gehen, kannst du trotzdem ein 2FA-Verfahren verwenden. Es ist zudem auch ratsam, nicht dein gesamtes Vermögen in deiner Wallet für Zahlungen aufzubewahren. Verwende lieber zusätzlich noch eine Cold Wallet oder eine andere Methode bei der deine Wallet nicht mit dem Internet verbunden ist.
Solange Käufer und Verkäufer über eine Bitcoin-Adresse verfügen, kannst du jederzeit ein Geschäft abwickeln oder Zahlungen untereinander durchführen. Im Falle von Transaktionen mit Kryptowährungen bedarf es keiner Dritter wie es zum Beispiel die Bank bei Transaktion von FIAT bedarf.
Schnelle internationale Zahlungen ohne Obergrenze oder zusätzliche Gebühren.
Wenn du Bitcoins erhältst, musst du mit keinen Gebühren rechnen. Wenn du mit Bitcoin bezahlst, kannst du deine eigenen Transaktionsgebühren festlegen. Je schneller die Zahlungsbestätigung, desto höher die Transaktionsgebühren, es sei denn, du zahlst über das Lightning Network.
Du kannst deine Identität immer schützen, indem du jede Bitcoin-Adresse nur einmal verwendest. Wenn du dieselbe Adresse mehrmals verwendest, stellt das öffentliche Bitcoin-Hauptbuch sicher, dass deine Adresse irgendwann mit dir in Verbindung gebracht werden kann, auch wenn sie natürlich nicht deinen Namen enthält.
Das Bitcoin von seinen Besitzern unter anderem sehr gerne als Zahlungsmethode verwendet wird, kann es gerade aber auch für Unternehmen sehr spannend sein, Bitcoin als Zahlungsmethode anzubieten und BTC als Zahlungsmittel entgegenzunehmen. Einige der Vorteile für Unternehmen, wenn sie BTC als Zahlungsmethode anbieten, findest du hier:
Es fallen keine Gebühren für den Empfang von Bitcoin an. Je schneller du eine Zahlungsbestätigung wünscht, desto höher ist die Gebühr, du entscheidest also.
Bitcoin-Zahlungen sind unumkehrbar und sicher. Der Rückbuchungsbetrug, den andere Zahlungsmethoden wie Kreditkarten oder Paypal haben, gehört mit Bitcoin der Vergangenheit an.
Bitcoins können sofort und ohne zusätzliche Gebühren oder Wartezeiten an jeden Ort der Welt geschickt werden.
Kein PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard) erforderlich. Dieses System ist zum Beispiel erforderlich, wenn du Kreditkarten akzeptierst.
Kostenlose Werbung, da du neue Kunden gewinnst, die gerne mit BTC bezahlen.
Bei Mehrfachsignierung können Bitcoins nur ausgegeben werden, wenn ein bestimmter Teil einer Gruppe die Transaktion genehmigt. Du kannst also gemeinsame Gelder für einen allgemeinen Zweck ausgeben, z. B. für ein Unternehmen, wenn genügend Personen ihre Zustimmung gegeben haben.
Da das Blockchain-Ledger öffentlich einsehbar ist, kann eine Organisation Informationen bereitstellen, die es jedem ermöglichen, die Transaktionen und Guthaben einer Adresse einzusehen. So können Wohltätigkeitsorganisationen zeigen, wie viel sie an Spenden erhalten.
Bitcoin ETPs (Exchange-Traded Products) sind Finanzinstrumente, mit denen Anleger an den Kursbewegungen von BTC teilhaben können. Diese ETPs ermöglichen es Anlegern, indirekt in Bitcoin zu investieren, ohne Bitcoin dabei bei einer Krypto-Börse kaufen und lagern zu müssen. Stattdessen können sie Aktien oder andere Wertpapiere kaufen, die an die Wertentwicklung von Bitcoin gekoppelt sind.
Der Kauf von BTC kann über verschiedene Kryptobörsen erfolgen, die auch als Krypto-Börsen oder Kryptowährungs-Börsen bekannt sind. Diese Börsen bieten eine Vielzahl von verschiedenen Kryptowährungen an, darunter auch Bitcoin und Ethereum. Bevor du den Kauf von BTC in Erwägung ziehst, ist es ratsam, den Wechselkurs und die aktuellen Preise zu prüfen, um sicherzustellen, dass du zu den besten Bedingungen kaufst.
Die Nutzung von börsengehandelten Bitcoin-Produkten kann für manche Anleger eine bequeme Möglichkeit sein, in Bitcoin und andere Kryptowährungen einzusteigen, ohne sich sofort um die Lagerung und Sicherung der digitalen Vermögenswerte kümmern zu müssen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Preis von Bitcoin sehr volatil sein kann. Bevor du dich für den Kauf von Bitcoin entscheidest, solltest du gründlich recherchieren, um die besten Optionen für den Kauf von Kryptowährungen zu finden.
Auf dieser Seite findest du Informationen darüber, wie das Bitcoin-Protokoll funktioniert. Es ist quelloffen, d.h. jeder kann den Code verwenden, um z.B. seine eigene Kryptowährung zu entwickeln.
In der Welt der Kryptowährungen ist das Mining von Kryptos wie Bitcoin ein ganz eigenes Thema. Was versteht man aber unter Bitcoin Mining? Unter Mining versteht man das "Schürfen", also das Erzeugen neuer Bitcoin. Bitcoin arbeitet dabei mit Proof-of-Work. Das bedeutet, dass du beim Mining von Bitcoin nachweisen musst, dass du Arbeit im Sinne der Bereitstellung von Rechenleistung für das Bitcoin-Netzwerk geleistet hast.
Das Mining eines neuen Blocks dauert dabei ungefähr 10 Minuten. Zu frühen Zeiten des Bitcoins war es möglich, BTC auch mit einem ganz gewöhnlichen PC zu schürfen. Als BTC aber immer beliebter und wertvoller wurde, wurden die Rechenaufgaben, die zu lösen waren, immer schwieriger. Irgendwann brauchte man eine spezielle Ausrüstung, um erfolgreich neue Blöcke zu schürfen. Mit der Zeit wurden die Berechnungen, die man durchführen musste, durch die Konkurrenz so kompliziert, dass man sehr teure und energieaufwendige Maschinen benötigte, um Bitcoin zu schürfen. Das machte es für normale Menschen unmöglich, dies zu tun, es sei denn, man war reich. In Ländern, in denen Strom teuer ist, kann man Bitcoin schon jetzt nicht mehr gewinnbringend schürfen, weil die Kosten den Nutzen überwiegen. Es gibt einige Kritik am Proof-of-Work-Konzept. Die Strommenge, die für das Mining von Bitcoin benötigt wird, entspricht dem Gesamtverbrauch eines Landes wie Schweden. Da die Ausrüstung so schnell altert, landen viele alte Miner auf dem Schrotthaufen.
Die Belohnungen in Form von Bitcoin, welche die Miner für einen erfolgreich geschürften Bitcoin erhalten, werden alle vier Jahre halbiert - das sogenannten Bitcoin Halving. Während man in der Anfangszeit noch 50 Bitcoin pro gefundenem Block erhielt, sind es mittlerweile im Jahr 2023 "nur" noch 6,25 BTC. Das in der Regel alle vier Jahr auftretende Bitcoin Halving bringt für gewöhnlich einen stark ansteigenden Bitcoin-Preis mit sich. Logisch, denn sonst bekämen die Miner durch die Halbierung nur noch die halbe Belohnung, bei gleichbleibenden Preisen für das Mining. Viele Miner würden in diesem Fall dann aussteigen. Der letzte BTC-Block wird voraussichtlich im Jahr 2140 geschürft. Dann sind alle 21 Millionen Bitcoin geschürft und es wird keine weiteren neuen Bitcoin mehr geben.
Möchtest du in Bitcoin investieren, hast du grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten. Du kannst entweder direkt einen ganzen BTC bei einem Krypto-Broker oder einer Krypto-Börse deiner Wahl kaufen, so wie du das normalerweise auch bei einer Aktie machen würdest oder du kaufst nur Teile eines Bitcoins, was bei Aktien in der Regel nicht möglich ist.
Entscheidest du dich gegen den Kauf eines ganzen und für den Kauf einer kleineren Menge von Bitcoins, kaufst du sogenannte Satoshis, die kleinste Recheneinheit eines Bitcoins. Der Name Satoshi ist dabei eine Hommage an seinen Erfinder. Ein Satoshi ist 1/100.000.000stel eines Bitcoins. Kaufst du also über einen längeren Zeitraum insgesamt 100.000.000 Satoshi hast du insgesamt einen Bitcoin erworben. Die Einheit Satoshi wird im Übrigen auch für alle anderen Kryptowährungen als kleinste Komponente verwendet.
Was heißt das? Beim Kauf von Kryptowährungen bist du grundsätzlich also flexibler als beim Kauf von Aktien, da du auch in eine kleinere Menge eines Coins investieren kannst, während du bei Aktien immer eine volle Aktie erwerben musst, unabhängig davon wie teuer diese ist. Das wird vor allem dann wichtig und interessant, wenn der Preis einer Kryptowährung so in die Höhe steigt, dass du dir die Kryptowährung normalerweise nicht mehr leisten könntest. Durch die Satoshis hast du allerdings jederzeit und unabhängig von deinem Budget und dem Preis der Krypto die Möglichkeit in die von dir gewünschte Kryptowährung zu investieren.
Ob du nun also auf Anhieb einen ganzen oder nur Teile eines Bitcoins, also die sogenannten Satoshis, erwerben solltest, hängt von deinem Budget und deiner langfristigen Strategie ab. Grundsätzlich solltest du dein zur Verfügung stehendes Budget aber gleichermaßen auf jeden Monat aufteilen und stückchenweise kaufen, zum Beispiel mithilfe eines monatlichen Sparplans. Der einmalige Erwerb eines ganzen Bitcoins, ohne weitere monatliche Investitionen, kann am Ende eine gute oder eine schlechte Entscheidung gewesen sein und hängt von deinem jeweiligen Preis zu welchem du gekauft hast ab. Um Risiko zu minimieren, sollte man daher das Budget gleichermaßen aufteilen. Die letztliche Entscheidung liegt natürlich aber bei dir selbst.
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