XRP ist der native Token des Open-Source-Ledgers XRPL, das 2012 von David Schwartz, Jed McCaleb und Arthur Britto gegründet wurde um eine auf Zahlungen ausgerichtete Kryptowährung zu schaffen, die schneller und billiger als Bitcoin ist. Alle 100 Milliarden XRP-Token wurden bei der Veröffentlichung pre-minted (vorgeprägt).
XRP ist seit langer Zeit fest in den Top-10 der Kryptowährungen (nach Marktkapitalisierung) verankert. Zwischen all den Möglichkeiten, hat sich Ripple nämlich für einen eigenen Weg und Konsensmechanismus entschieden um ein "Real-World" Problem zu lösen.
Die Vision von Ripple ist es, ein Internet der Werte (Internet of Value, IoV) zu schaffen, in dem sich Geld so schnell und effizient bewegen kann wie heute Informationen mithilfe des Internets. Durch den Einsatz von Blockchain-Technologie und digitalen Vermögenswerten wie XRP will Ripple die globale Zahlungsinfrastruktur umgestalten und modernisieren, um grenzüberschreitende Transaktionen schneller, günstiger und zuverlässiger zu machen. Im folgenden tauche wir in die komplexität des Projekts und zeigen euch die Besonderheiten und Hintergründe des XRP Projekts auf.
Während andere ins Marketing investieren um an Bekanntheit zu gewinnen, wurde XRP eher durch die zahllosen SEC-Klagen bekannt. Dem ganzen ist nun bald ein Ende gesetzt, seitdem die neue US-Regierung die SEC neu besetzen und Krypto seine Pforten öffnen will.
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Die Grundlegenden Fragen sind eigentlich schon seit 2023 geklärt.
Ripple verliert das Verfahren im Bezug auf die Verkäufe von XRP an Institutionelle Käufer aber gewinnt im Verfahren im Bezug auf programmatische Verkäufe, da die Käufer nicht wissen hätten können ob ihre Gelder die sie gegen XRP eintauschen wollten bei Ripple ankommt oder bei jeglichem anderen Verkäufer von XRP.
Der rechtliche Status von XRP scheint also eine Art Quantendualität zu besitzen, Schrödingers Coin - es ist ein Wertpapier, wenn es an einen institutionellen Anleger in einem Primärverkauf verkauft wird, aber kein Wertpapier, wenn es über eine Börse für Kryptowährungen (Sekundärverkauf) verkauft wird oder wenn es im Austausch für Dienstleistungen verkauft wird.
Natürlich hat Ripple Einspruch eingelegt und hat bei dem (hoffentlich) letzten Verfahren erwirkt, nur $125M (statt $2,000M) als Strafe zu zahlen. Dies hatte im folgenden August dann direkt eine kleine Rally ausgelöst.
Ripple wird das Paradebeispiel für den ganzen Krypto Sektor, denn die Anschuldigungen der SEC an Ripple würden auch anderen Kryptowährungen gelten, welche u.A. Staking und eine ICO (Initial Coin Offering = Börsengang eines Coins) hatten.
Fun Fact: Ripple hatte weder eine ICO noch bieten sie Staking an, da alle Coins direkt auf den Markt gebracht wurden. Dies sind nämlich die Gründe um als "Security" bzw. Wertpapier zu gelten. Also Willkür?!
GG - Gery Gensler's Tage sind gezählt
Mit der Wahl von Donald Trump im November 2024 und seinen Amtsantritt am 20. Januar 2025 hat sich das Krypto Sentiment grundlegend umgestimmt. Es scheint schon eingepreist zu sein, dass die Fesseln die sich um die Beine der Kryptoprojekte geschlungen haben, durch einen neuen SEC Chair gelöst werden. Dazu kommt, dass Gery Gensler bereits einige Wochen nach der Wahl zu seinem bevorstehenden Amtsaustritt geäußert hat.
Nachfolger für den SEC Chair könnten Paul Atkins, Brian Brooks, Teresa Goody Guillen, Dan Gallagher (hat eigentlich schon abgesagt), oder Richard Farley sein. Alle Kandidaten werden mit Krypto-freundlicheren Regularien in Verbindung gebracht.
Ob ohne Gery Gensler alles ins Chaos läuft, oder endlich Gerechtigkeit statt Willkür eingesetzt werden bleibt zu erwarten. Alles in Allem steckt Krypto noch in den Kinderschuhen und institutionelle Investoren haben durch ihre Kaufkraft schon preisgegeben, wie sie das einpreisen würden.
Die Anwendungsbereiche von Ripple sind im Prinzip recht einfach gehalten. Es sollte eine sichere Plattform geschaffen werden, mit der Banken untereinander, über die Landesgrenzen hinweg, Gelder verschicken können, so wie WesternUnion es für Individuen macht. Nur eben in Echtzeit und mit einem Bruchteil der Kosten.
Die heute genutzte Technik und Plattform, mit der Gelder international von A nach B kommen wurde 1973 von SWIFT ins Leben gerufen. Bis heute nutzen 10.000 Banken diese Technik für internationale Transaktionen. Der veraltete Ablauf von SWIFT war Ryan Fugger, der schon 2004 an einem dezentralisierten Geldsystem arbeitete, ein Dorn im Auge.
So sieht der SWIFT Prozess nämlich aus:
Initiierung: Du beauftragst deine Bank, Geld an einen Empfänger im Ausland zu überweisen.
SWIFT-Nachricht: Deine Bank sendet eine Nachricht über SWIFT, in der der Betrag, die Empfängerinformationen und alle damit verbundenen Gebühren aufgeführt sind.
Korrespondentennetzwerk: SWIFT ermittelt die Korrespondenzbanken von Sender und Empfänger. Dabei handelt es sich um zwischengeschaltete Banken, die Konten in den Währungen der jeweils anderen Banken führen.
Geldbewegung: Die Bank des Senders überweist Geld an ihre Korrespondenzbank im Land des Empfängers. Dies beinhaltet oft die Vorfinanzierung von Konten (Nostro-/Vostro-Konten), die Kapital binden können.
Abwicklung: Die Korrespondenzbanken verständigen sich und vereinbaren die Überweisung. Schließlich erhält die Bank des Empfängers die Gelder und schreibt sie dem Konto des Empfängers gut.
So läufts bei Ripple:
Initiierung: Der Sender leitet die Überweisung über ein Finanzinstitut oder einen Zahlungsanbieter ein, welcher in das RippleNet nutzt.
Ausführung der Transaktion:
XRP als Brückenwährung: Der Sender wandelt seine Fiat-Währung z.B.: Euro zu XRP um.
RippleNet: Die Transaktion wird dann über RippleNet an das Finanzinstitut des Empfängers gesendet.
XRP-Umrechnung: Der Empfänger wandelt XRP sofort in die Fiat-Währung des Empfängers (z. B. USD) um. Fertig.
Abwicklung: Der XRP Ledger, der den Ripple Protocol Consensus Algorithm (RPCA) nutzt, finalisiert die Transaktion innerhalb von Sekunden. Im verteilten Hauptbuch (=Distributed Ledger) wird sichergestellt, dass alle Knotenpunkte (=Nodes) im Einklang stehen. Ohne Mittelsmann.
Rund 300 Banken und Zahlungsdienstleister arbeiten in Pilotprojekten mit Ripples Netzwerk und Token um von günstigeren und schnelleren Transaktionen Gebrauch zu machen. Somit können schon heute größere Währungstransfers über Grenzen und Zeitzonen hinaus ohne Korrespondenzbanken (=Mittelmänner) ablaufen.
Der Ripple-Token (XRP) ist ein digitaler Vermögenswert, der im Netzwerk als Transaktionsgebühr verwendet wird. Die Kosten für diese Transaktionen betragen etwa 0,00001 XRP. Sobald diese Gebühr entrichtet wurde, werden sie vom Netzwerk vernichtet, um Kosten zu verursachen und das Spammen von Transaktionen im Ledger zu verhindern. Dadurch kann XRP auch als deflationärer Token betrachtet werden.
Da es sich bei Ripple um einen digitalen Vermögenswert mit besonderen überprüfbaren Eigenschaften handelt, kann er zudem in keiner Weise "gefälscht" werden. Dies bedeutet, dass dem Ripple-Netzwerk ein inhärentes Vertrauen entgegengebracht wird. Es wurden auch nur 100 Milliarden XRP geschaffen. Gemäß dem Ripple-Protokoll können niemals mehr XRP produziert oder "gemint" werden.
Der XRP dient nicht nur als Zahlungsmittel für die Transaktionsgebühren im RippleNet, sondern wird auch als Liquiditätsquelle für den Austausch von illiquiden Vermögenspaaren mit geringer Liquidität verwendet. Das große Ziel des Teams ist es, dass XRP die erste Reservewährung für ausländische Börsen wird.
Der XRP-Token kann weiter auf 1 Drop heruntergebrochen werden, was 0,00001 XRP entspricht, obwohl die XRP-Einheit häufiger verwendet wird.
Die wichtigsten Merkmale von XRP sind
Kein Mining erforderlich, da alle Token im Voraus erstellt werden.
Schnelle Transaktionen (3-5 Sekunden).
Niedrige Transaktionsgebühren (durchschnittlich 0,0002 $).
Hoher Durchsatz (1.500 Transaktionen pro Sekunde).
Läuft seit 2012 ohne Ausfall
Etwa 61.000 Mal energieeffizienter als Proof-of-Work-Netzwerke.
Ripple bietet eine moderne Alternative zum traditionellen Zahlungsnetzwerk SWIFT
Ripple kündigte im März 2024 an, im Laufe des Jahres einen eigenen Stablecoin auf den Markt zu bringen, der an den US-Dollar gekoppelt ist. Das Unternehmen plant, sich auf Unternehmenskunden und Bankinstitute zu konzentrieren.
Dieser Schritt erfolgt inmitten des boomenden Stablecoin-Marktes, der Prognosen zufolge bis 2028 ein Volumen von 2,8 Billionen US-Dollar erreichen wird. Der Stablecoin von Ripple wird durch US-Dollar-Einlagen, Staatsanleihen und andere Bargeldäquivalente gedeckt sein, sagte das Unternehmen in einer Erklärung gegenüber CoinDesk.
Der Stablecoin wird zunächst auf dem XRP-Ledger von Ripple und der Ethereum-Blockchain unter Verwendung des ERC-20-Token-Standards betrieben.
Im Grunde sind es 4 Faktoren welche Ripple USD von anderen Stablecoins unterscheidet
Real-World Asset Deckung
Potenzial für Rendite
Weniger sogenanntes "Counterparty" Risk
Tokenisierung von RWAs (Real World Assets)
Transparenz da die RWAs häufiger in Audits geprüft werden müssen
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Mit all den Namensänderungen, welche seit 2005 stattgefunden haben, nicht durcheinander zu kommen ist schon eine Kunst für sich. Deswegen findet ihr hier die aktuellen Namen der zugehörigen Instanzen, welche an dem Projekt rund um Ripple und XRP teilhaben.
Ripple (Ripple Labs Inc.) Mit Sitz in San Francisco, USA.
Ripple als Technologieunternehmen, bietet Blockchain-basierte Lösungen für länderübergreifende Zahlungen. Dabei ist Ripples Hauptprodukt, RippleNet, welches die Blockchain bereitstellt und sich um die Entwicklung, Wartung und Prüfung kümmert.
Tochtergesellschaften und verbundene Unternehmen:
RippleNet
Das Netzwer dient sowohl als Zahlungsabwicklungs- als auch als Währungsaustauschsystem, das globale Transaktionen mithilfe der Blockchain-Technologie erleichtert und eine Alternative zu traditionellen Bankennetzwerken wie SWIFT darstellt.
XRP Ledger
Der XRP Ledger ist die dezentrale Open-Source Blockchain, worauf XRP betrieben wird.
RippleX
RippleX ist die open-source Entwicklerplattform von Ripple.
Ripple Impact
Ripple Impact ist die CSR-Initiative (Corporate Social Responsibility) von Ripple.
Ripple Swell
Ripple Swell ist eine jährliche Konferenz, die von Ripple veranstaltet wird.
Zugehörige Einrichtungen
XRPL Foundation
Xpring (jetzt Teil von RippleX)
RippleWorks
Das Ripple Netzwerk, auch bekannt unter dem Namen RippleNet, ist ein dezentrales Netzwerk von Banken und Finanzinstituten weltweit, die ein standardisiertes Regelwerk für den Zahlungsverkehr nutzen, um nachverfolgbare Transaktionen in Echtzeit und auf Abruf mit niedrigen Transaktionskosten abzuwickeln.
Die wichtigsten Komponenten sind:
xCurrent - eine Software welche für Unternehmen und Institutionen entwickelt wurde. Hier wird den Teilnehmern (Banken, etc.) ermöglicht, Transaktionen zu initiieren und abzuwickeln. Es ist wie SWIFT, nur eben viel schneller und ohne Mittelsmann.
xVia - eine Zahlungsschnittstelle für Unternehmen, die sich gegenseitig Zahlungen im Namen von ihren Kunden auf der ganzen Welt über verschiedene Zahlungsnetzwerke auf transparente Weise über eine Standard API-Schnittstelle übermitteln. Die Nutzung von xVia ermöglicht Unternehmen den Zugang zu einem riesigen Netzwerk von Banken und Zahlungsanbiertern, die ebenfalls an RippleNet angeschlossen sind.
On-Deman Liquidity (ODL) - früher bekannt als xRapid, hilft dieses Produkt illiquiden Paaren, tortz geringer Liquidität miteinander umzutauschen. Dazu wird XRP, der native Token von Ripple, als Zwischenwährung zwischen den Währungspaaren verwendet. (Als Beispiel: Angenommen der Chinesische Renminbi ließe sich nicht in Euros umtauschen, so müsste der Euro gegen US-Dollar und diese Dollars dann gegen die Chinesische Renminbi umgetauscht werden. Nur eben mit XRP statt dem Dollar)
CBDC Plattform - Hier können CBDC (Digitales-Zentralbank-Geld) "geprägt" bzw. in den Verkehr gebracht (mint), verwaltet, überwiesen und vernichtet (aus dem Verkehr gezogen) werden. Alles auf einer Plattform.
Viele Finanzinstitutionen führen gerade Pilotprojekte für XRP, als Liquiditätslösung, ein und frühe Ergebnisse zeigen eine Kosteneinsparung von 40 bis 70%.
On-Demand Liquidity (ODL) - Zahlungsabwicklung mit XRP statt Fiat
Hierbei werden internationale Transaktionen in Echtzeit mit XRP statt mit der Fiat-Währung oder einer Leitwährung durchgeführt und am Ende wieder kostengünstig in die gewünschte Ziel Währung umgetauscht. Der Ablauf sieht für die Bank dann in etwa so aus: XRP kaufen, Ripples Infrastruktur mit XRP nutzen, XRP in gewünschte Fiat Währung umtauschen und die Transaktion ist schnell abgeschlossen.
Ripple will den Finanzsektor nicht komplett neu erfinden, sondern verbessern indem es eine bessere Alternative anbietet, die effizienter ist als SWIFT. Durch die Entscheidung, dafür von Anfang an mit Banken und Finanzdienstleistern zusammenzuarbeiten, will Ripple die erste Abwicklungsebene für den Bankensektor und das führende Netzwerk für Zahlungsanbieter bei grenzüberschreitenden Transaktionen werden.
Im Grunde genommen möchte Ripple alles, was mit Geldbewegungen zu tun hat, sei es als Währungsumtauschnetzwerk oder als Zahlungsabwicklungssystem, in Angriff nehmen. Der 5-Billionen (pro Tag!) Devisenmarkt ist eine großer Kuchen, von dem Ripple ein Stück ab haben will.
XRP, der native Token von Ripple, arbeitet auf dem XRP-Ledger (XRPL), seiner dezentralen Open-Source-Blockchain, und Transaktionen werden durch das Ripple-Transaktionsprotokoll (RTXP) erleichtert.
In dieser aktuellen Form steht XRPL vor infrastrukturellen Herausforderungen, darunter mangelnde Flexibilität, Effizienzprobleme und finanzielle Belastungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Dem aktuellen System fehlt es an Anreizen für Infrastruktur-Hosts und es hat trotz seiner hohen Transaktionsgeschwindigkeit mit dem Speicherbedarf zu kämpfen. Zusammen führen diese Probleme zu Engpässen und beeinträchtigen das Vertrauen der Nutzer.
Um diese Probleme anzugehen, treibt XRPL Labs ein Upgrade voran, das darauf abzielt, XRPL im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Inklusivität neu zu gestalten.
Die Umgestaltung bietet eine Lösung, indem sie zugängliche, monetarisierte und effiziente Infrastrukturoptionen bereitstellt. Durch die Spende neuer Software an die XRPL Foundation ermöglicht das Upgrade Unternehmen und Einzelpersonen die Nutzung der öffentlichen Infrastruktur mit festgelegten Grenzen, für die bezahlbare API-Schlüssel erforderlich sind, falls jemand diese Grenzen überschreitet.
Großverbraucher tragen zu den Einnahmen des Systems bei, während Nutzer ihre Knotenpunkte anschließen können, um von größeren Verbrauchern zu profitieren. Dieses Airbnb-ähnliche Modell, so das Unternehmen, schafft Anreize für die Mitwirkung am Netzwerk und sorgt für unterbrechungsfreie Dienste bei Überlastungen oder Wartungsarbeiten.
Anders als bei klassischen Proof-of-Work (PoW) oder Proof-of-Stake (PoS) Netzwerken wird das XRP-Ledger-Netzwerk durch den Ripple Protocol Consensus Algorithm (RPCA)
Konsens-Prozess: Die neuesten Transaktionen werden in einem sogenannten "Candidate Set" gesammelt und veröffentlicht. Die Validatoren im Netzwerk stimmen über die Wahrhaftigkeit dieser Transaktionen ab. Wenn die jeweiligen Transaktionen eine Zustimmung von 50% erreichen, gehts dann in die nächste Runde von Abstimmungen und die Transaktionen welche keine 50% Zustimmung erreicht haben, werden entweder verworfen oder erneut in die erste Valdiatoren-Abstimmungsrunde gepackt.
Unique Node List (UNL): d. h. eine Reihe von anderen Prüfern, die der Prüfer abfragt, wenn er versucht, einen Konsens zu erzielen. Nur die Stimmen dieser Prüfer werden bei der Konsensfindung berücksichtigt. Diese Validierer werden von RippleLabs zusammengestellt und haben das Vertrauen, dass sie nicht versuchen, das Netzwerk zu betrügen. Beachten Sie auch, dass die UNL von Ripple empfohlen wird und regelmäßig aktualisiert wird, um neue Prüfer aufzunehmen.
Genehmigungsrunden: Wenn Transaktionen mindestens 50 % Zustimmung erhalten, gelangen sie in eine zweite Abstimmungsrunde, in der sie mindestens 80 % Zustimmung von den UNL-Validatoren benötigen, um bestätigt und dem Ledger hinzugefügt zu werden.
Sicherheit und Effizienz: Das System ist halb geschlossen und stützt sich auf eine kleine, vertrauenswürdige Gruppe von Validatoren, was die Effizienz erhöht, da weniger Teilnehmer an dem Konsensfindungsprozess beteiligt sind. Die Validierer erhalten keine XRP als Belohnung, was ihre Anreize stärker mit der Gesundheit und Integrität des Netzwerks in Einklang bringt. Dieses fehlen von Ökonomischen Anreizen für die wenigen ausgewählten Validatoren ist zwar günstig für die Nutzer aber verursacht Kosten bei den Betreibern.
Dieser Konsensmechanismus ist der Grund, warum der XRP-Ledger schnell läuft und sicher gegen betrügerische Aktivitäten blebit.
Am 2. Juni 2012 wurden 100 Milliarden XRP generiert, unter dem Jargon von Kryptowährungen als "pre-mined" bezeichnet. Die Aufteilung ist wie folgt:
20 Milliarden an Gründer, von denen Jed McCaleb 9 Milliarden besitzt. Allerdings ist es ihm rechtlich nicht erlaubt, den Markt zu verlassen, nachdem er 2013 in einem Rechtsstreit aus dem Projekt ausgestiegen ist.
55 Milliarden wurden im Dezember 2017 auf ein Treuhandkonto überwiesen. Gemäß dem Zeitplan wird monatlich 1 Milliarde Token für Ripple Labs freigeschaltet, um die Lichter am Leuchten zu halten. Wenn dieser Betrag nicht verwendet wird, wird er auf ein neues Treuhandkonto eingezahlt, wodurch der Zeitplan für die Freigabe um einen weiteren Monat verlängert wird. Ende 2023 gab Ripple bekannt, dass diese Ausschüttung potenziell bis Anfang 2027 (42 weitere Ausschüttungen á 1 Milliarde XRP) weitergeführt wird.
Der Rest wurde an frühe Investoren des Projekts verkauft, und ein Teil davon war eine erste Zuweisung an Ripple Labs.
Das Geniale an XRP ist, dass es eine Transaktion auch dann ermöglicht, wenn es keine Vertrauenskette zwischen den Teilnehmern gibt. Wenn Überweisungsanbieter A noch nie Geschäfte mit Anbieter B gemacht hat, können XRP-Tokens im Austausch mit dem Zahlungsgateway verwendet werden, das einen Preis für die Transaktion in XRP bereitstellt.
Obwohl der XRP-Token unter anderem als Währung der letzten Instanz fungiert, gibt es eine Reihe weiterer Vorteile, die Transaktionen mit XRP so viel effizienter machen.
XRP-Transaktionen werden in weniger als 4 Sekunden abgewickelt. Wenn sie im Netzwerk gesendet werden, wechselt das Eigentum an dem Vermögenswert also fast augenblicklich den Besitzer. Dies steht im Gegensatz zu Bitcoin-Transaktionen, die je nach Netzwerkbedingungen bis zu einer Stunde dauern können. In der Abbildung unten sehen Sie einen Vergleich der Transaktionen pro Sekunde.
XRP ist schneller, billiger und energieeffizienter als die meisten Token, die auf öffentlichen Blockchains verwendet werden. XRP hebt sich auch dadurch ab, dass er nicht darauf abzielt, Bitcoin oder andere etablierte Fiat-Währungen zu verdrängen. Seine Rolle im Finanzsystem ist die eines Überbrückungs-Tokens, um gegebenenfalls die Probleme bei grenzüberschreitenden Zahlungen auszugleichen.
RippleNet implementiert sowohl Gebühren als auch Reserven im Ledger gegen böswillige Nutzung und Angriffe. Reserven sind definiert als eine Menge an XRP, die im Austausch für den Besitz eines Objekts im Ledger gesperrt werden. Es gibt zwei Arten von Reserven:
Die Basisreserve ist der Mindestbetrag an XRP, der benötigt wird, um ein Konto aktiv zu halten, damit Sie Transaktionen an das Netzwerk übermitteln können. Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Konto endgültig zu schließen, können Sie diese Reserven abheben. Diese Transaktion wird im Ripple-Netzwerk als Kontolöschungstransaktion bezeichnet.
Die Reserven des Kontoinhabers sind die Menge an XRP, die der Kontoinhaber für jedes Objekt, das das Konto im Ledger besitzt, haben muss. Dieser Betrag wird zusätzlich zu den Basisreserven benötigt.
Beide Reservebeträge wurden seit Beginn des Projekts angepasst. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels beträgt die Basisreserve 10 XRP und die Eigentümerreserve 2 XRP pro Objekt.
Nennenswerter Vorläufer zu Ripple:
2004 - Ryan Fugger entwickelt RipplePay, eine Peer to Peer Zahlungsmethode für Individuen und Organisationen.
Die Entwicklung des XRP-Ledgers und einer Blockchain
2011 - XRP Ledger (XRPL) Entwicklung
David Schwartz, Jed McCaleb und Arthur Britto arbeiten an einer digitalen Währung, die im Protokoll auf Konsens und nicht auf Mining basieren.
2012: XRPL führt XRP ein - Gründungsdatum 1. Juni 2012
2013: Wieder am 1. Juni 2013 OpenCoin umbenennung zu Ripple Labs Inc.
2015: FinCEN Strafe und nächste Namensänderung (von Ripple Labs zu Ripple)
2016: Ripple erhält eine BitLicense vom New York State Department of Financial Services
2017: Ripple stellt 55 Mrd. XRP als Liquidität zur Verfügung
2018: Ripple wird von R3 verklagt, zahlt und verklagt dann R3
2020: XRPL Foundation (Stiftung) gegründet + Erste SEC Klage
2021: NFT Einführung
2022: SEC wirft XRP vor, ein Wertpapier zu sein
2023: Richterin entscheidet, dass XRP im Verfahren der SEC gegen Ripple kein Wertpapier ist
2024: RippleNET Partnerschaft mit Mercado Bitcoin
April 2013: "Business Angels" Summe: $2,5 Mio.
Andreessen Horowitz,
FF Angel LLC,
Lightspeed Venture Partners,
Pantera Capital,
Vast Ventures,
Bitcoin Opportunity Fund
Mai 2013: "Business Angels" Summe: $3,0 Mio.
Google Ventures,
IDG Capital Partners
November 2013: "Seed Finanzierung" Summe: $3,5 Mio.
Core Innovation Capital,
Venture51,
Camp One Ventures,
IDG Capital Partners
Mai 2015: Series A Finanzierung $28,0 Mio.
IDG Capital Partners,
Seagate Technology,
AME Cloud Ventures,
ChinaRock Capital Management,
China Growth Capital,
Wicklow Capital,
Bitcoin Opportunity Corp,
Core Innovation Capital,
Route 66 Ventures,
RRE Ventures,
Vast Ventures,
Venture 51
Oktober 2015: Series A - $4,0 Mio.
Santander InnoVentures
September 2016: Series B - $55 Mio.
Santander InnoVentures, CME Group, Seagate Technology
Zahlreiche (ca. 120) Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Technologie von Ripple, insbesondere durch RippleLabs, bereits für ihre Geschäfte. Diese kommen aus verschiedenen Branchen der Finanzwelt:
Finanzdienstleister, nutzen Ripple für internationale Überweisungen, um die Geschwindigkeit der Transaktionen zu erhöhen und Kosten zu senken. Darunter:
Santander (One Pay FX)
American Express
Standard Chartered
Axis Bank
SBI Holdings
Zahlungsanbiert, nutzen u.A. On-Deman-Liquidity (ODL, früher xRapid), um grenzüberschreitende Zahlungen mithilfe von XRP (als Zwischenwährung) durchzuführen.
Moneygram
Mercado Bitcoin
Tech-Infrastruktur, nutzen Ripple zur Erleichterung globaler Zahlungen und dem Zugang zu neuen Märkten
Tranglo
Nium
Modulr
Firmenkunden, welche Blockchain-Technologie in ihre Dienste einbinden wollen um die Geschwindigkeit und Sicherheit der Transaktionen zu erhöhen und zu gewährleisten.
Flash Payments
Der Rechtsstreit zwischen Ripple, damals noch Ripple Labs, und R3 fing damit an, dass die beiden im September 2016 eine Partnerschaft eingegangen sind, um die Nutzung von XRP im Traditionellen Finanzsektor (TradFi) zu bewerben und zu fördern.
Es bestand die Option für R3 bis September 2019 5 Mrd XRP Token zu einem fixen Preis von 0,0085 US-Dollar pro Token zu erwerben. Die Preisentwicklung ist in dieser Hinsicht sehr Interessant:
Token Preis Ende September 2016: $0,00891 - R3 PNL: 4.82%
Token Preis nach dem Unterzeichnen: $0,26 - R3 PNL: 2958.82%
Token Preis 08. Januar 2018 (ATH): $3,3636 - R3 PNL: 39.471,76%
Token Preis Ende September 2019: $0,2414 - R3 PNL: 2.740%
Die Beziehung zwischen beiden Parteien hatte sich bis 2017 sichtlich verschlechtert. Ripple warf R3 vor seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt zu haben, welche unter Anderem die Förderung der Ripple-Technologie bei den Bankpartnern vorsah. (R3's Corda Blockchain ging übrigens im September 2016 live).
R3 hingegen, wollte seine Option auf den Kauf der XRP-Währung ausüben, da der Preis in der Zwischenzeit durch die Decke gegangen war.
Diese verschiedenen Interpretationen des Vertrags wurde dann vor Gericht gebracht.
Erst klagte R3 in Delaware, welche im Oktober 2017 die Klage abwiesen, da sie nicht zuständig seien.
Gleichzeitig klagte R3 in New York, Ripple's Antrag auf das Abweisen der Klage schlug fehl, weswegen die Klage zugelassen wurde
Ripple reichte derweil in Kalifornien eine Gegenklage ein, mit der Behauptung, dass R3 seine Absichten und Fähigkeiten in der Partnerschaft falsch dargestellt hätte, wodurch der Vertrag hätte nichtig werden sollen.
Im September 2018 gaben R3 und Ripple dann bekannt, dass sie ihren Rechtsstreit, durch eine außergerichtliche Einigung, beendet hätten. Die Details wurden nicht bekannt gegeben, aber löste alle ausstehenden Rechtsstreitigkeiten zwischen R3 und Ripple.
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