KI und Crypto sind keine eingeschworenen Freunde, aber sie könnten es werden, wenn die künstliche Intelligenz Fortschritte macht. Jeder hat schon einmal von KI, also künstlicher Intelligenz, gehört. Die Frage ist jedoch, ob KI und Krypto gut zusammenarbeiten können. In dieser Lektion werden wir dir sagen, wie.
✔️ KI steht für künstliche Intelligenz und ist die Aneignung einer Form von Intelligenz durch ein künstliches Phänomen, wie z.B. ein Programm oder einen Roboter.
✔️ Es gibt alle möglichen Formen von KI, von der analytischen, menschenähnlichen, vermenschlichten bis zur starken und schwachen KI.
✔️ Den Turing-Test gibt es seit 1936. Er testet die Fähigkeit einer Maschine, einem Menschen zu ähneln.
✔️ Der Zweck von KI ist es, Probleme zu lösen, die früher von Menschen gelöst wurden.
✔️ KI und Blockchain können recht einfach zusammenarbeiten, obwohl es noch einige Fallstricke gibt.
✔️ Vielleicht ist jetzt der beste Zeitpunkt, um in KI cryptocurrency zu investieren.
Es gibt viele verschiedene Definitionen von KI. Manche sagen zum Beispiel, dass es sich um menschenähnliche Fähigkeiten handelt, die eine Maschine erwirbt, wie z.B. logisches Denken, Lernen oder Planen.
Es ist auch die Rede von Programmen, die Aufgaben übernehmen, die zuvor von Menschen ausgeführt wurden, wie z. B. Schach (Deep Blue schlug Kasparov) oder Bots aller Art, wie z. B. Chatbots, Healthcare Bots und Trading Bots.
Künstliche Intelligenz (KI) oder auch künstliche Intelligenz (KI) ist die Wissenschaft, die sich mit der Schaffung eines Artefakts beschäftigt, das eine Form von Intelligenz aufweist. Ein Artefakt ist ein künstliches Phänomen.
Kaplan und Haenlein haben eine genaue Beschreibung dessen geliefert, was KI ist:
"Die Fähigkeit eines Systems, externe Daten richtig zu interpretieren, aus diesen Daten zu lernen und das Gelernte zu nutzen, um bestimmte Aufgaben und Ziele durch flexible Anpassung zu erreichen."
Schön und eingängig, vergiss nicht, dass du das magst!
Nach diesen beiden gibt es drei verschiedene Formen von KI:
Analytische KI. Sie basiert auf Kognition. Das bedeutet, dass Wissen durch die Nutzung der Sinne und, im Fall von KI, der Sensoren erworben wird. Dieses sensorische Wissen sollte dann genutzt werden, um eine Entscheidung zu treffen, z. B. ein Verkehrsschild, das die Höchstgeschwindigkeit anzeigt, je nachdem, wie viel Verkehr festgestellt wurde.
Menschenähnliche KI. Sie hat Elemente von kognitiver und emotionaler Intelligenz. Verständnis und menschliche Emotionen spielen in den Entscheidungsprozess dieser Art von KI hinein.
Humanisierte KI. Sie ist eine Kombination aus 1 und 2, hat aber obendrein ein eigenes Bewusstsein.
Ein sehr berühmter Test in der Welt der KI ist der Turing-Test aus dem Jahr 1936. Bei diesem Test wird ein Computer gefragt, ob er einen Menschen so weit imitieren kann, dass der Unterschied nicht mehr zu erkennen ist. Diese Mimikry wird heute häufig von Chatbots genutzt, die du oft nur daran erkennst, dass sie "Chatbot" heißen. Diese können dich nach Informationen fragen, auf die du die richtige Antwort geben musst, sonst sagt ein solcher Chatbot: "Das kann ich nicht, Dave!" Er kann dich zum Beispiel nach deinen Anmeldedaten fragen oder dir einen schönen Tag wünschen. Viele Websites haben auch schon einen automatisierten Chatbot, der die wahrscheinlichsten Fragen beantworten kann und so Arbeitszeit und Geld spart.
KI wird für so viele Dinge wie möglich eingesetzt, bei denen sie den Menschen übertrifft. Das ist vor allem bei mathematischen Problemen der Fall oder, kurz gesagt, bei Dingen, für die man eine hohe Rechenleistung benötigt. Und die haben Computer in zunehmendem Maße.
Du kennst KI selbst, auch wenn du sie vielleicht nicht sofort mit dem Begriff in Verbindung bringst. Heutzutage gibt es z.B. ChatGPT, das es schafft, ziemlich intelligente Texte in allen möglichen Bereichen zu formulieren.
KI kann heute alles Mögliche in allen möglichen Bereichen tun, z. B. Stimmen, Menschen und Tiere imitieren. alles, was du in einer Datei verarbeiten kannst. Der Begriff DeepFake wird dir wahrscheinlich auch bekannt vorkommen. Damit kannst du Politiker glaubhaft dazu bringen, Dinge zu sagen, die sie nie sagen würden, Lieder mit ähnlichen Texten und einer ähnlichen Art zu singen wie Elvis Presley (lebt er noch?) schreiben und Bücher verfassen, ohne jemals ein Buch gelesen zu haben.
Wir müssen zugeben, dass die KI manchmal ziemlich scharfe Kanten hat.
In der Welt der KI gibt es eine weitere Unterteilung, nämlich starke und schwache KI. Starke KI ist dem Menschen ebenbürtig und übertrifft entweder den Menschen oder entwickelt eine eigene Intelligenz, die nicht menschlich ist. Zum Beispiel wurden einmal zwei Roboter zusammengebracht, die eigentlich menschenähnlich sein sollten, aber schon bald begannen diese beiden Roboter gemeinsam eine Sprache zu entwickeln, die für Menschen unverständlich war. Das hätten sie also nicht tun sollen, denn dann wurden sie ausgestoßen!
Schwache KI wird für algorithmische (Verfahren zur Lösung eines Problems), auf sensorischen Informationen basierende Entscheidungen und für Expertensysteme (KI, die wie ein Experte auf einem bestimmten Gebiet argumentiert) und Ähnliches verwendet. Auch der Mensch nutzt Algorithmen für alle Ereignisse, die er erwartet. Die Mustererkennung ermöglicht es ihm, blitzschnell Entscheidungen zu treffen, so dass er nicht über alles nachdenken muss. Nur wenn ein unerwartetes Ereignis eintritt, muss er bewusst darüber nachdenken, was er tun soll.
Ein Unterschied zwischen KI und Menschen ist, dass sie kein Gefühl haben. Ein Sensor kann sie Hitze und Kälte erkennen lassen, aber das ist etwas anderes als ein Gefühl. Das kann zu unerwarteten Gefahren für Menschen führen, wenn sie die KI zu mächtig machen.
Transhumanisten sehen, dass KI die Intelligenz so weit steigert, dass sie den Menschen in dieser Hinsicht übertrifft. Durch Deep Learning könnte es sein, dass Computer den Menschen in sehr vielen Bereichen übertreffen.
Die Gefahren der KI liegen auf der Hand, auch wenn es schwierig ist, eine Politik dafür zu machen, wie wir in letzter Zeit mit all den gefälschten Videos, selbstfahrenden Autos und Urheberrechtsverletzungen gesehen haben.
KI gibt es schon seit etwa 50 Jahren.
Das Ziel von KI ist es, dass Software oder Maschinen selbstständig Probleme lösen können, für die früher ein Mensch oder eine weniger leistungsfähige Maschine nötig war.
Wenn du willst, dass eine Maschine oder ein Programm Probleme löst, musst du dieser Maschine Werkzeuge geben, mit denen sie die Realität erkennen kann. Diese Detektoren müssen so programmiert sein, dass sie einen bestimmten Teil der Realität messen oder erkennen.
Du hast also einfache Temperaturmessgeräte, die diese sensorischen Informationen nutzen können, um alle möglichen anderen Geräte zu steuern. Wenn du ein solches Gerät mit dem Meteorologischen Institut verbindest, kann es die Temperaturen an die Außenwelt weitergeben. Wenn es die Temperatur an das Gesundheitsministerium weiterleitet, kann es eine Warnung zum Auftragen von Sonnenschutzmitteln herausgeben.
Du kannst also alle möglichen Dinge erkennen lassen und sie in KI verwandeln. Zu KI wird es übrigens erst, wenn etwas damit gemacht wird. Es gibt eine Reihe von Formen der angewandten Erkennung.
Wenn du ein Schachprogramm mit allen Stellungen fütterst, die jemals auf einem Brett aufgetaucht sind, und es so programmierst, dass es den bestmöglichen Zug macht, ist es immer noch ein ziemlich einfaches Programm. Um den besten Zug zu finden, ist eine Mustererkennung nötig, aber Computer sind sehr gut in der Mustererkennung. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis der Computer lernte, wie er einen Weltmeister schlagen kann, auch wenn er ein paar zusätzliche Chips brauchte, um seine rohe Gewalt einzusetzen (alle Möglichkeiten 1 zu 1 auszuschließen).
Das bringt uns zum nächsten Punkt: maschinelles Lernen. Eine Maschine kann auf der Grundlage ihrer "Erfahrungen" lernen, bestimmte Dinge nicht mehr zu tun und andere zu tun. Oder sie kann auf der Grundlage von Algorithmen den nächsten Schritt in einer Abfolge vorhersagen oder "herausfinden". Es ist zum Beispiel kein Zufall, dass dir als Vorschlag bei YouTube, wenn du dir gerade "Hotel California" angehört hast, als Nächstes auch ein Lied der Eagles oder ein ähnliches Lied präsentiert wird.
Mit maschinellem Lernen liefert dir der YouTube-Algorithmus nicht nur ähnliche Songs und Künstler, sondern erstellt auch völlig selbstständig eine Wiedergabeliste mit vielen Songs, die du gespielt hast. Ein Nachteil dieser Algorithmen ist, dass du in eine Art Falle läufst: Du bekommst mehr und mehr vom Gleichen. Die bekannteste Form davon ist die Fabeltjesfuik. Du liest von einer Verschwörungstheorie und ehe du dich versiehst, liest du einen Unsinn nach dem anderen und beginnst, auch daran zu glauben!
Das Ziel des maschinellen Lernens ist es, die Entscheidungsfindung zu automatisieren und durch eine höhere Produktivität schneller Werte zu schaffen, z. B. in einem DAO decentralized autonomous organization
Du kannst dieses "Verhalten" auf vielen Websites beobachten. Du findest es bei Facebook, Google und allen Plattformen, die Cookies verwenden, um deine Vorlieben als "Futter" für Maschinen zu nutzen, die dich als Person kennenlernen. Diese Maschinen wissen manchmal besser, wer du bist und was du als Nächstes tun wirst, als du selbst. Das hat etwas Aufdringliches und Unheimliches an sich, ja.
Wir haben inzwischen genug Filme gesehen, um uns das vorzustellen. Sollten wir Angst vor KI haben? Die Antwort lautet ja und nein, wenn es nach uns geht.
Nein, denn die Menschen sind klug genug, um die KI zu kontrollieren. Zumindest im Moment!
Außerdem ist die KI in vielerlei Hinsicht verdammt praktisch und kann den Menschen eine Menge Arbeit abnehmen.
KI kann der Menschheit auch Einblicke geben, an die wir nie denken würden.
Ja, denn KI kann uns innerhalb kürzester Zeit weit übertreffen. Alles, was nötig ist, um uns in Sachen Rechenleistung zu übertreffen, ist eine größere CPU als wir. Das ist ein Kinderspiel. Nun, ab ein paar hundert Euro dann.
Den Menschen als Ganzes zu übertreffen, wird sehr viel schwieriger sein. Nicht nur Rechenleistung, sondern auch Gefühl, Geschicklichkeit, Intuition und Selbstbewusstsein machen den Menschen mehr als eine Maschine.
Was aber, wenn wir einer Maschine nicht nur eine höhere Rechenleistung geben, sondern ihr auch Beine geben, sie selbstbewusst und selbstlernend machen und ihr beibringen, Verbindungen zwischen Dingen herzustellen? Dann bleibt nur noch die Empfindung übrig, die man eigentlich nur Lebewesen zuschreiben kann. Schmerz und Freude kann man nicht mechanisch verarbeiten.
Was uns betrifft, sollte man keine Supermaschine bauen, die alles kann, was ein Mensch auch kann, außer fühlen. Hast du dich jemals gefragt, warum wir nichts von anderen Zivilisationen im Universum hören? Das könnte einer der Gründe sein.
Untersuchen wir zunächst die positive Seiten der Zusammenarbeit zwischen KI und Blockchain einen genaueren Blick werfen:
Blockchain hat eine Reihe von wichtigen Eigenschaften, die bei der Verbreitung von KI nützlich sind. Zum Beispiel ist die Blockchain dezentralisiert, d.h. es gibt keine Zentralisierung der Macht, der Mittelsmann wird ausgeschaltet. KI kann so für die Allgemeinheit zugänglicher werden, ohne dass eine kleine Anzahl von Megakonzernen sofort die ganze Macht an sich reißt.
Blockchain ist außerdem vertrauenslos, das heißt, jeder kann mitmachen. Außerdem ist sie grenzenlos, Blockchains haben keine Nationalität. Folglich kann jede KI-Lösung auf jede Blockchain aufsteigen.
Eine Blockchain ist immer online, weil validator die das Netzwerk pflegen und die gesamte verteilte Datenbank haben, sind über die ganze Welt verteilt. Hier kann die KI ihre Vorteile ausspielen und immer online sein und durcharbeiten.
Blockchain ist von Haus aus sehr sicher und hat keinen einzigen Fehlerpunkt, sodass Korruption oder Hardwareausfälle praktisch ausgeschlossen sind. KI kann daher sicher weiterarbeiten, egal was sie tut.
KI kann Unregelmäßigkeiten auf einer Blockchain erkennen und so die Sicherheit erhöhen.
Die Blockchain ist unveränderlich, wenn sie von validators erfasst wird. Das kann für KI in Bezug auf Zensur wichtig sein.
Es gibt auch einige heikle Dinge Bezogen auf die Zusammenarbeit zwischen KI und Blockchain:
Blockchain ist anonym. Wenn KI auf einer Blockchain ihren Lauf nimmt, könnte das zu Problemen mit Regelsetzern wie Politikern führen. Wenn du nicht weißt, was diese Dinge auf einer Blockchain tun, oder es ihnen nicht gefällt, könnten Politiker den Stecker ziehen.
Blockchain speichert Daten und KI verarbeitet sie. Es ist nicht sicher, dass die verarbeiteten Daten auch in eine Blockchain passen werden. Gott weiß, was die KI ausspuckt, wenn sie anfängt, Daten zu verarbeiten. Sie müssen auch nutzbar und verarbeitbar sein. Selbstlernende KI kann eine Blockchain in kürzester Zeit riesig machen, weil bei jedem kleinen Schritt, den die KI macht, etwas hinzugefügt werden muss. Allerdings müssen all diese kleinen Informationsbrocken in der Blockchain gespeichert werden. Möglicherweise kann dies noch gelöst werden mit Seitenketten oder so, aber die könnten mit KI wieder so voll sein und stagnieren. Eine andere Lösung sind abwärtskompatible virtuelle Maschinen, aber das könnte der Idee einer Blockchain wieder in die Quere kommen.
Blockchain hat Probleme mit der Skalierbarkeit. Sobald es viele Interaktionen mit validators gibt, kann das Netzwerk überlastet, langsam und teuer werden. Da KI in Bezug auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit so schnell wie möglich sein will, könnte dies zu großen Anwendungsschwierigkeiten führen. Vor allem der letzte Punkt ist für die Verbindung von KI und Blockchain entscheidend, denn es ist schwierig, die Unendlichkeit einer KI mit der begrenzten Skalierbarkeit einer Blockchain zu verbinden.
Ein weiteres Problem ist der Mangel an Hardware. KI verbraucht eine riesige Menge an GPU-Leistung. Es muss also genügend GPUs auf dem Markt geben, sonst stagniert die Entwicklung.
AI wird für mehrere Teilbereiche eingesetzt:
Bildbearbeitung, z.B. durch Rendering.
Statistiken, die u.a. von ChainLink zur Verfügung gestellt werden.
Linguistik, wie bei ChatGPT.
Logik, wie bei der Ethereum-Blockchain mit ihren Smart Contracts.
Mustererkennung, wie bei Trading Bots.
Kognitionspsychologie, wie zum Beispiel bei Chatbots.
Neuronale Netze, z. B. bei der Spracherkennung oder der Handschriftenanalyse.
Sensorischer Input, wie zum Beispiel bei Covid, als sie die Temperatur der Menschen gemessen und daraus Schlüsse gezogen haben, oder im IoT durch IoTeX oder IOTA.
Augmented Realitiy (AR), bei der die reale Welt durch virtuelle Elemente ergänzt wird, Metaverse.
Betrugserkennung in einem Blockchain-Netzwerk.
DAO. Ein dezentraler exchange wie 1Inch, Pancakeswap oder Uniswap funktioniert damit.
Man kann sich vorstellen, dass diese Liste irgendwann unerschöpflich sein wird und wir in einer Art Schlaraffenland leben, in dem die KI fast alle Aufgaben vom Menschen übernimmt. Ob das Leben dann noch Spaß macht, überlassen wir deiner Fantasie und der der Schriftsteller/innen.
Wir werden sie nicht alle auflisten, da es mittlerweile eine umfassende Liste ist. Du findest sie in CoinGecko unter der Rubrik Kategorien und dann unter KI.
Wir werden den Ranghöchsten benennen:
Render ist eine Plattform für die Bildverarbeitung.
Akash Network ist ein Netzwerk für Cloud Computing.
Fetch.AI Sorgt für die Automatisierung von Web 3.0-Systemen und -Diensten.
Singularity.net ist ein dezentraler KI-Marktplatz mit dem Ziel, ein Superhirn zu schaffen.
Metaverse-Netzwerke nutzen auch KI, um eine künstliche Welt zu schaffen, wie z. B. TheSandbox, Decentraland und Enjin coin.
Münzen als ChainLink und TheGraph verwenden Orakel, die Echtzeitstatistiken für alle möglichen Dinge abrufen, z. B. den Preis von coins.
IoT-Münzen (Internet of Things) nutzen Sensoren und sind damit Teil der KI-Revolution, wie IoTeX und IOTA.
Kürzlich Worldcoin hat sich dieser illustren Gruppe angeschlossen. Diese will mithilfe eines Iris-Scans feststellen, ob du ein Mensch und keine KI bist und dich dafür belohnen.
Ja, in der Tat. Du kannst die Krypto-KI-Technologie selbst nutzen. Aber du hast noch mehr Möglichkeiten im crypto AI Projekt.
Ein großer Vorteil der Blockchain in Artificial Intelligence crypto ist, dass du weitgehend anonym bleiben kannst. Das ist ein Grund, warum sich viele Menschen für Krypto-Coins mit künstlicher Intelligenz entscheiden, denn dann ist nicht dein ganzes Privatleben auf der Straße, wie es bei Big Tech (Facebook, Google) der Fall ist. Mit Ocean Protocol kannst du sogar Daten verkaufen, die Big Tech kostenlos von dir erhält.
Du kannst mit Trading Bots beginnen, die du selbst einrichten kannst, um für dich zu handeln. Mithilfe von KI-Krypto-Handelsbots kannst du Dinge wie die Marktstimmung, die Preisentwicklung, das Volumen und andere technische Aspekte vollständig analysieren. Auf dieser Grundlage kannst du den Bots Befehle erteilen, damit sie Entscheidungen zum Kauf und Verkauf von Coins treffen.
Du kannst auch einen KI-Krypto-Handelsroboter automatisch handeln lassen, der auf technische Analyse Tools wie die Bollinger Bänder, die Ichimoku-Wolke oder der gleitende Durchschnitt.
Big Data kann dir einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Außerdem kann dir ein KI-Cryptocurrency-Handelsroboter Handelswarnungen geben, sodass du bei bestimmten Signalen selbständig Investitionsentscheidungen treffen kannst.
Es ist auch möglich, KI zu nutzen, um einen Markt zu manipulieren. Alles, was dann nötig ist, um erfolgreich zu sein, ist, genügend KI-Krypto-Coins aus einem Netzwerk zu haben, um den Preis zu beeinflussen, und künstliche Intelligenz Krypto-Handel, um die Dynamik zu bestimmen.
Dieses Unternehmen will Bitcoin für Zahlungen nutzen. Der Name deutet bereits darauf hin, dass über das Lightning Network von Bitcoin bezahlt wird. KI-Systeme können damit anfangen, sich gegenseitig mit BTC für alle möglichen Dinge zu bezahlen.
Bitcoin ist knapp, weil es nur eine maximale Anzahl von ihm gibt. Außerdem ist er erlaubnisfrei, sodass ihn jeder nutzen kann. Da das Netzwerk immer online ist, eignet es sich auch sehr gut für die Artificial Intelligence crypto Technologie, um Dinge zu automatisieren.
Du kannst also bei Render mitmachen und deinen Grafikprozessor für das Rendern von Bildern einsetzen. Dafür bekommst du ihren Coin RNDR als Belohnung.
Du kannst auch in der Spielhalle metaverse. In einigen dieser Spiele bekommst du spielen um zu verdienen BELOHNUNGEN.
Du kannst dich an der Vernetzung deiner IoT-Geräte beteiligen und mit einer Blockchain arbeiten, die diese Dinge verarbeitet.
Du kannst auch deine Iris scannen lassen und einen Haufen Worldcoins erhalten.
Das ist eine etwas kniffligere Kombination, weil cryptocurrency für Zahlungen auf einer Blockchain verwendet wird. Während die Zahlungen automatisiert werden können, ist das an sich die einzige Verbindung zwischen den beiden.
KI und Blockchain sind die besseren Ehepartner.
Blockchain-Technologie und cryptocurrency sind die Zukunft. KI ist auch die Zukunft. Die beiden arbeiten bereits zusammen und werden sich zunehmend integrieren. Die Frage ist also nicht, ob es passieren wird, sondern in welchem Ausmaß.
Wenn du dir das zunutze machen und in ein KI-Krypto-Projekt investieren willst, musst du dich erst einmal gründlich informieren. Welche Techniken sind in dieser Welt tatsächlich notwendig? Wer hat ein gutes Team? Wenn du unser Beitrag dazu liest, wirst du verstehen, was du tun musst, um erfolgreich in cryptocurrency zu investieren, die mit KI arbeitet. Die besten Coins mit künstlicher Intelligenz werden dann ganz natürlich auftauchen.
Wird dieser Hype wieder verschwinden? Das ist immer schwer vorherzusagen, aber wir wissen, dass KI, cryptocurrency und Blockchain nicht verschwinden werden. Die Schlussfolgerung kannst du selbst ziehen.